Kannibalen der Eiszeit
Roman aus Zeiten der Sintflut
Franz Heinrich Achermann, Tanja Alexa Holzer
Im Frührot der Menschheit spielt dieser Roman des Schweizer Schriftstellers, der auch schon als «Karl May der Schweiz» bezeichnet wurde. Die Urlandschaft bei uns war in diesen Tagen die Arena für den Kampf ums Dasein, zwischen den Riesen der tropischen Tierwelt und dem spärlich bewaffneten Menschen. Gutes und Böses in Gestalt verschiedener Stämme und Götterglauben, aber auch in jedem Menschen selbst, standen sich damals schon erbittert gegenüber. Dieser Überlebenskampf war handgreiflich und brutal.
Der Roman erhebt keinerlei Anspruch auf historische oder archäologische Korrektheit. Das Buch ist unterhaltsame Fiktion über diese frühe Menschenzeit.
Wie Franz Heinrich Achermann schrieb: «Versetzen wir uns ins erste Morgendämmern dieser Kultur, wie sie aus nebelhaften Fernen zu uns herüberleuchtet …»
Die teils veraltete Schreibweise Achermanns hat Wortfeger sanft modernisiert und bearbeitet. Schön, darf ich als buchverrückte Schweizerin Ihnen dieses Stück Schweizer Abenteuerliteratur erzählen. Ich wünsche Ihnen ein spannendes Lesevergnügen.
Herzlich, der buchverrückte Wortfeger,
Tanja Alexa Holzer