Kein Ende
Prosa
Sigrid Lichtenberger
In diesen unterschiedlichen Geschichten spiegelt sich das Leben der Autorin, wenn auch nicht alles autobiografisch ist. Texte wie ‚Ich lebe Familie‘ und ‚Mitversichert‘ beschäftigen sich mit der Situation einer Nur-Hausfrau. In der ‚Monotonen Ekstase‘ geht es um einen Heranwachsenden, der sich aus der Familientradition gelöst hat.
Das Buch beginnt mit der intensiven Erlebniswelt eines Kindes, und am Ende ist es wiederum ein Kind, das entscheidende Fragen stellt. So sind die Texte, obwohl in den 1970er Jahren geschrieben, heute genauso aktuell wie damals.