KHK Claudia Plum / Heidesilber

Eigentlich sucht Paul, nachdem er von einer Erkrankung genesen ist, Ruhe. Die Anthropologin Griet macht ihm einen Strich durch die Rechnung. Griet wird beim Joggen in der Heide, durch einen Messerstich verletzt. Der eigenwillige Spaziergänger Paul sieht sich genötigt, sie vor Schlimmerem zu bewahren.
Sie begeben sich auf die Suche nach dem Beweis, dass die Kelten eine eigene Schrift besaßen und stoßen auf ein Hünengrab im deutsch-holländischen Grenzgebiet. Griet birgt eine silberne Scheibe, die mit unbekannten – Runen ähnlichen – Zeichen bedeckt ist.
Es ist der Beginn einer turbulenten Jagd nach Macht. Die beiden werden in einen Strudel von Ereignissen gezogen.
Auf der Suche zur Entschlüsselung der Schrift auf der Scheibe, stoßen sie in einem Höhlenlabyrinth an der Ardèche auf ein gewaltiges Gemälde, das augenscheinlich der Druide Kendric gemalt hat. Geheimnisvolle Schatzjäger bringen den Eingang zur Höhle zum Einsturz. Griet und Paul irren tagelang durch das Höhlenlabyrinth, bis sie wieder ans Tageslicht gelangen.
Griet und Paul flüchten nach Den Haag, um sich an der dortigen Universität Unterlagen zu beschaffen, die Huub – Griets Kollege, der ins gegnerische Lager gewechselt ist – gesammelt hatte. Sie werden verfolgt und Griet entgeht knapp einer Entführung.
Als Huub und einer seiner Gangsterkollegen ermordet werden, tauchen Paul und Griet unter. Sie nähern sich einem Geheimbund und verstehen immer mehr, was das Vermächtnis des Druiden aussagt.