Kinder des Donners
Roman
Irene Bonhorst, John Brunner
Die Kinder des Donners denken an ihre Zukunft: Sie wollen es nicht hinnehmen, wie ihre Eltern – wir – die Erde weiterhin zerstören aus kurzsichtiger Profitgier und gedankenlosem Streben nach Luxus. Sie wachsen verstreut an verschiedenen Orten Großbritanniens auf und haben zwei Dinge gemeinsam: Ihre Mütter wurden künstlich befruchtet. Und sie haben die unheimliche Gabe, ihre Mitmenschen selbst gegen ihren Willen von etwas zu überzeugen und mitzureißen. Davon machen die Kinder des Donners auch gnadenlosen Gebrauch, um zu überleben – erst alleine, später als Gruppe.