Köbi der Held
Der erste Köbi Krimi
Stephan Poertner
In seiner Heimatstadt Zürich hält sich der sympathische Taugenichts Köbi Robert mit Gelegenheitsjobs über Wasser – bis er eines Tages seinen alten Schulfreund Lucien Huwyler wiedertrifft. Der reiche Architekt beauftragt Köbi, seine verschwundene Halbschwester Malaika zu finden. Mit einem fürstlichen Vorschuss ausgerstattet, macht sich der unerfahrene Köbi auf die Suche und gerät dabei in die geheimnisvollen und gefährlichen Machenschaften der Zürcher Unterwelt. ——
* * * * * „Pörtners Köbi ist nicht nur ein genauer, sondern auch ein unerbittlicher Beobachter und Kommentator. Mit Ironie, die manchmal bis zu Spott und regelrechten Bösartigkeiten reicht, verteilt er Hiebe auf bürgerliches Spießertum und ehrgeiziges Arbeitsethos. Beim Lesen stellt sich denn so mancher Wiedererkennungseffekt ein, was zu zahlreichen Lachern führt.“ — Neue Zürcher Zeitung
* * * * * „Stephan Pörtner legt mit Köbi der Held einen Krim vor, der witzige und ernüchternde Einblicke in den Zürcher Underground bietet. Un einen erfrischend dilettantischen Detektiv.“ — Taglbatt der Stadt Zürich
* * * * * „Mit diesem Krimi ist Pörtner eine unterhaltsame Darstelllung der Zürcher Subkultur gelungen. Auch für Nicht-Zürcher sind die abgedrehten Charaktere von Köbi der Held eine virtuelle Reise wert.“ — Neue Mittellland Zeitung