Man ist immer zu gut zu den Frauen
Eugen Helmlé, Raymond Queneau
Wie ein Postfräulein bei einem Aufstand den Sieg davonträgt.
Ein britisches Postfräulein und sieben Kämpfer der Irischen Republikanischen Armee sind in einem Postamt in Dublin zusammengeschlossen. Draußen tobt der Kampf. Da beginnt die junge Gertie, einen Rebellen nach dem andern zu verführen. Wilde Schießereien und Liebesszenen wechseln sich ab.
Den Briten, die den Aufstand niederwerfen, erklärt Gertie, die Rabauken hätten sich ungehörig benommen. Daraufhin werden sie erschossen, dürfen aber noch eine letzte Bemerkung machen: ‚Man ist immer zu gut zu den Frauen.‘