Mayra – Fenster zu meiner Seele

Mayra ist kein Kind der Liebe. Emotionale Kälte, Sprachlosigkeit und strege Regeln bestimmen ihren Alltag.
Der Stiefvater ist ihr einziger Lichtblick in der sonst so lieblosen Kindheit. Je älter sie wird, desto mehr entfremdet sie sich von der Mutter und es kommt zu Konfliktsituationen, die sie bald nicht mehr ertragen kann.
Nach der Berufsausbildung zieht sie zuhause aus. Sie heiratet recht früh und bekommt zwei Kinder. Mit der Gewissheit, nicht die selben Fehler wie ihre Mutter zu machen, geht sie ganz in ihrer kleinen Familie auf. Sie glaubt ihr altes Leben hinter sich gelassen zu haben, doch je älter sie wird, desto mehr holt sie die Vergangenheit ein.
Als sie auf ihren richtigen Vater trifft, beginnt sie ihr ganzes Leben zu hinterfragen und macht sich auf die Suche nach sich selbst.
Dabei macht sie zwei schicksalshafte Begegnungen die sie tief erschüttern.
Doch sie gibt nicht auf und wird mit jedem schmerzlichen Erlebnis stärker, selbstbewusster und kann auch den tieferen Sinn dahinter erkennen.