Messung des Wassergehalts bzw. der Feuchte von mineralischen Baustoffen.
WTA Merkblatt 4-11-16/D. Deutsche Fassung. Stand März 2016. Referat 4 Mauerwerk/Bauwerksabdichtung.
Das WTA-Merkblatt „Messung des Wassergehalts bzw. der Feuchte von mineralischen Baustoffen“ beschreibt in Abschnitt 2 die Definitionen der Feuchtekennwerte der Baustoffe. Abschnitt 3 erläutert verschiedene Messverfahren und beschreibt deren jeweilige Eigenarten. Im Abschnitt 4 wird auf die Grundsätze der Probenentnahme eingegangen. Die Abschnitte 5 und 6 behandeln die sogenannten „direkten Messverfahren“ zur quantitativen Bestimmung des Wassergehaltes, nämlich das Darr-Verfahren und das CM-Verfahren. In Abschnitt 7 wird das hygrometrische Verfahren dargestellt, mit welchem die Ausgleichsfeuchte von Baustoffen direkt, d.h. ohne die explizite Bestimmung des Wassergehalts des Baustoffs, bestimmt werden kann.Zahlreiche weitere Messverfahren (indirekte Verfahren) wurden im Rahmen der Erarbeitung der Vorgängerausgabe dieses Merkblatts (4-11-02/D) in einem Sachstandsbericht (Sachstandsbericht zur Messung der Feuchte von mineralischen Baustoffen, Fraunhofer IRB Verlag, 2004) behandelt.