Meteoriten
Andreas Okopenko
Die „Meteoriten“ sind ein Roman um Bauch und Kopf, Menschen und Dingkram, Liebe und Fremdheit, Tod und Mundwerk, Zeit und Kosmos, Unruhe wegen Sehnsucht, Unruhe wegen Resignation, Protokoll von Arbeit und Dummheit, Politik und Verkäuflichkeit, Stadt und Land, Naivität und Intellekt, Notizbuch krauser Fakten, Gefühle, Meinungen und Visionen, des vielfältigen homo homini lupus, ein Liebeslied an diese Zeit, ein Schade um den Menschen.