Milchgesicht
Ein Bestiarium der Liebe
Jan Snela
„Skurrile Komik und worterfinderische Sprachlust bedingen sich hier gegenseitig.“ Frankfurter Allgemeine Zeitung Tiefgründige Sprachpoesie und liebevolle Alltagsbeschreibungen gehen bei Jan Snela eine gelungene Liaison ein. Er sucht in seinen Geschichten Skurrilität und Schönheit in schiefen Bildern, wenn er Katzenfutter essenden Zimmermännern, Studenten verführenden Hermelinen und in Milch badenden, gehörnten Wellnessmaniacs durch ihre Welt folgt.