Mitteilungen eines Eremiten

Ende des letzten Jahrhunderts reist ein junger Deutscher nach Indien und Kaschmir. Er kommt in Kontakt mit heiligen Männern und zieht sich daraufhin in ein über 8000 m hochgelegenes Kloster zurück, um als Schüler von Meister Z den Weg der Initiierten zu beschreiten.
Im Kloster, welches eine geheimnisvolle Bibliothek aller Wissensgebiete sowie ein Museum enthält, in dem die geistigen Fortschritte jedes einzelnen Schülers zu übersehen sind, wird ihm ein jahrelanger, intensiver Unterricht zuteil. Demut und Bescheidenheit sind die Voraussetzungen für seine Aufnahme.
Bruder Amo lernt, Körper und Seele im Wachen, Schlafen und Träumen unter die Kontrolle des Geistes zu bringen, bewußt den Körper zu verlassen und mit „Akasha“, dem Ätherstoff, umzugehen, mittels dessen Vorgänge aus der ältesten Vergangenheit der Menschheit und Tendenzen der Zukunft erkannt werden können. Das geospirituelle Forschen enthüllt ihm die Prinzipien, nach denen der Schöpfer arbeitet.