Mord
Die spektakulärsten Mordfälle Österreichs. Psychogramme, Bilder und Berichte
Andreas Zeppelzauer, Regina Zeppelzauer
Täter und Opfer, Menschenschicksale auf beiden Seiten und spektakuläres, teilweise unveröffentlichtes Bildmaterial. Ein packendes Sachbuch zu einem Thema, das so alt ist, wie die Menschheitsgeschichte selbst.
Ob Einzeltäter oder Serienkiller: Sie sorgen für Schlagzeilen und versetzen die Bevölkerung in Angst und Schrecken. Ihre Namen kennt man auch noch Jahrzehnte nach den von ihnen begangenen Verbrechen. So haben in den 50er Jahren die Massenmörder Max Gufler und Alfred Engleder oder die junge Adrienne Eckhart, besser bekannt als die Mörderin mit dem Fleischwolf, für Aufsehen gesorgt. Der „Staatsopernmörder“ Josef Weinwurm erregte in den 60er Jahren das Interesse der Österreicher. Das Schicksal von Harald Sassak, derzeit Österreichs am längsten einsitzender Häftling, der sich Mitte der 70er Jahre als Gaskassier ausgab und mehrere Frauen ermordete, ist nach wie vor Thema.
Die schwarze Witwe Elfriede Blauensteiner, die Todesengel vom Krankenhaus Lainz, der Mädchenmörder Wolfgang Ott, Prostituiertenkiller Jack Unterweger, Muttermörder Michael Tornay, der mutmaßliche Handgranatenmörder Werner N., und noch viele andere – ihre Taten füllten die Chronikseiten der Zeitungen und Magazine, ihre Prozesse wurden von Zehntausenden mit Spannung verfolgt.