Muskel-Organuhr – der 5 Elemente und Kinesiologie
Lehrkarte A3
Tanja Aeckersberg
Emotionen und deren Auswirkungen
auf unsere Organfunktionen
Unsere Vitalität ist extrem abhängig von unseren Emotionen und der entsprechenden Geisteshaltung die diese Emotionen auslöst. Gefühle sind Energien und gehören zur Gruppe der Lebensenergie. Diese Lebensenergie des Menschen wird auch im Chinesischen als Chi, im japanischen als Ki oder im indischen Prana genannt. Im Deutschen passt der Begriff Vitalität. Im Allgemeinen werden Emotionen mehr als negativ und Gefühle als positiv schwingend eingeteilt.
In der Traditionellen chinesischen Medizin – TCM, in der Psychosomatik und der Geistheilung werden Emotionen als gleichermaßen pathogen (krankmachend) wie andere krankmachende Faktoren gesehen. Diese 3 Heilmethoden zeigen die Auswirkungen unserer Gefühle und Emotionen auf unsere gesamte Vitalität. Im Gegensatz zu den äußeren pathogenen Faktoren wie in der TCM Wind, Nässe, Kälte, Hitze, Trockenheit oder Sommerhitze, in der klassischen Medizin zum Beispiel Viren und Bakterien, in der Geistheilung z. B. krankmachende Strahlen und Energiefelder, entstehen Emotionen direkt innerhalb unseres Körpers bzw. Chakrensystems. Gegen diese inneren pathogenen Faktoren kann sich unser Körper nicht von Außen schützen. Hier können nur wir selbst aktive Maßnahmen von Innen setzen um den schädlichen Einfluss von niedrig schwingenden Emotionen auf unsere Gesundheit entgegenzuwirken. Dies kann man mit positiven Gefühlen, positivem Denken und Änderungen der Glaubenssätze erreichen. Jede Emotion verändert die Körperschwingung zum Nachteil. Als Beispiel, die Grundenergie der Erde ist nach Winfried Otto Schumann 7,83 Hertz, dies ist die gesunde Schwingung unseres Gehirns, gesunde Gefühle liegen in der Nähe dieser Frequenz oder bauen darauf auf. Das menschliche Bewusstsein besteht übrigens aus mehreren Energiekörpern, die alle ihre eigene Schwingung haben.