Nachts nicht weit von wo
Stefan Flach, Peter Rosenthal, Michael Weißmann
In dem Buch „Nachts nicht weit von wo“ existieren alle literarischen Formate die man sich vorstellen kann. Es gibt Lyrik, es gibt kurze Sentenzen, es gibt Zitate, es gibt kleine Erzählungen … Dazu gibt es mehrere Fotostrecken von verschiedenen Fotografen die zusammengeholt worden sind, wie auch die verschiedenen Autoren. Sie alle beschäftigen sich mit dem sehr subjektiven Blick in die Nacht. Das Buch ist ein typografisch und grafisch wunderbar gestaltetes Buch.
Die Texte und Fotos sind wie Assoziationen oder Erinnerungen. Es geht um Abschied, es geht manchmal um Tod, es geht um Sex, es geht um viel Kultur und es geht um die Ruhe in der Nacht, oder besser: die Sehnsucht nach der Ruhe in der Nacht.