Nagib Machfus
Hartmut Fähndrich, Renate Oesterhelt
Nagib Machfus (1911-2006), der 1988 den Nobelpreis erhielt, reflektiert in seinen Romanen und kurzgeschichten die gewaltigen Umbrüche des modernen Ägypten im kleinbürgerlichen Kosmos der Kairoer Gesellschaft. Sein Schaffen steht für geistige Freiheit, Toleranz und eine gerechtere Welt.
Diese Monografie zeigt Machfus und sein Werk vor dem Hintergrund der ägyptischen Geschichte seiner Zeit.