Nathan und die Wölfin
Nala Layoc
Wie bereits im ersten Teil, gelingt es nur unter großer Anstrengung, das Buch aus der Hand zu legen. Die Autorin knüpft direkt Teil eins »Nathan und der Pakt mit den Wölfen« an, und man versinkt sofort wieder in die mysteriöse Welt der Werwölfe und Jäger.
Erst seit kurzer Zeit kennt Nathan sein Geheimnis – er hat von seiner Mutter eine Gabe geerbt – er ist ein Werwolf-Jäger. Nachdem sich die Ereignisse überschlugen, kehrt nun endlich der Alltag in seinem Leben wieder ein. Er geht zur Schule, kümmert sich aber jetzt zusätzlich um sein »Rudel« und passt auf seinen Freund Ben auf, der sich mit seinem Werwolf-Dasein erst noch vertraut machen muss.
Doch schon warten neue Herausforderungen auf Nathan:
Fremde Jäger tauchen in Hawelsbach auf. Sie werden von einer Wölfin gejagt, die für das Rudel ein einziges Rätsel ist.
Während die Jäger alles daran setzen, die Stadt zu schützen, kämpft Nathan mit sich, denn er hat, seit Hazel, der Alpha des Werwolf-Rudels, ihn markiert hatte, eine Wolf-Seite in sich.