Nichts ist mehr für die Ewigkeit
Genia Chef, Kerstin Krolak, Michael Lederer, Catharine Nicely
„Lederer beschreibt eine Welt und einenLebensrhythmus, die sich rasant auflösen. Erstützt sich dabei auf das Beispiel Spaniens inden boomenden 80er Jahren. Globalisierung,Interkonnektivität, Modernisierung undfinanzieller Druck setzen der gemächlicherenGangart, mit der sich die Menschen bis dahinbewegt haben, ein Ende … ohne Zurück. In“Nichts ist mehr für die Ewigkeit“ muss sicheine kleine Familie mit neuen Alternativenauseinandersetzen, als ihr am Meer gelegenesGehöft, auf dem sie bereits seit Generationenlebt, von expandierenden Neubausiedlungeneingekesselt ist. Wie auch immer sie sichentscheidet, allein schon das Auftauchen derunerwarteten Alternativen bedeutet, dass dieDinge nie wieder so wie früher sein werden.“