Nur ein «Ohrenmensch»? von Bedenig Stein,  Katrin

Nur ein «Ohrenmensch»?

Thomas Manns Verhältnis zu den bildenden Künsten

Thomas Mann hat sich selbst immer als reinen «Ohrenmenschen» bezeichnet und sich das «Armutszeugnis» ausgestellt, zur Kultur des Auges und insbesondere zu den bildenden Künsten so gut wie kein Verhältnis zu haben. Und doch war seine visuelle Auffassungsgabe aussergewöhnlich – sein ganzes so überaus bildhaftes Erzählwerk spricht davon. Hätte er da nicht auch leicht Zugang zur figurativen Kunst finden können?
Während die Liebe des Autors zur Musik bestens bekannt und belegt ist, wurde seine Beziehung zu den bildenden Künsten bisher wenig beachtet. Die vorliegende Arbeit nimmt Thomas Manns Tagebücher und die Essays zu Michelangelo, Masereel, Dürer, Liebermann, Oppenheimer und Kokoschka als Basis, um das Verhältnis des Autors zum Optischen im allgemeinen und zur bildenden Kunst im besonderen genauer zu untersuchen.

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Die Publikation Nur ein «Ohrenmensch»? - Thomas Manns Verhältnis zu den bildenden Künsten von ist bei Lang, Peter Bern, Peter Lang AG, Internationaler Verlag der Wissenschaften erschienen. Die Publikation ist mit folgenden Schlagwörtern verschlagwortet: albrecht duerer, Frans Masereel, Michelangelo, Oskar Kokoschka. Weitere Bücher, Themenseiten, Autoren und Verlage finden Sie hier: https://buch-findr.de/sitemap_index.xml . Auf Buch FindR finden Sie eine umfassendsten Bücher und Publikationlisten im Internet. Sie können die Bücher und Publikationen direkt bestellen. Ferner bieten wir ein umfassendes Verzeichnis aller Verlagsanschriften inkl. Email und Telefonnummer und Adressen. Die Publikation kostet in Deutschland 119.5 EUR und in Österreich 122.85 EUR Für Informationen zum Angebot von Buch FindR nehmen Sie gerne mit uns Kontakt auf!