Nur ein stilles Verdienst? von Hammer,  Georg-Hinrich

Nur ein stilles Verdienst?

Frauen als karitative Avantgarde im 19. Jahrhundert

Der Beitrag von Frauen zur Entwicklung einer karitativen und sozialen Zivilgesellschaft ist weitgehend in Vergessenheit geraten. Lediglich die Bedeutung von Diakonissen und Ordensschwestern wurde gelegentlich gewürdigt. Die Arbeit der jüdischen Vereine blieb in der christlichen Literatur unbeachtet. Als Ergebnis einer selektiven Erinnerungskultur wird die Vorgeschichte unseres Sozialstaates verbunden mit Namen von Männern wie Fliedner, Wichern, Kolping, Ketteler, Bodelschwingh oder Bismarck. Dagegen befindet sich die Aufarbeitung der Geschichte der ersten karitativen Vereine und der Gründerinnen sozialer Institutionen noch in den Anfängen. Georg-Hinrich Hammer, Kenner diakoniegeschichtlicher Entwicklungen, beleuchtet Biographien von Vorkämpferinnen und die Geschichte von Vereinigungen karitativ tätiger Frauen in den Anfängen der sozialen Bewegung.

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Die Publikation Nur ein stilles Verdienst? - Frauen als karitative Avantgarde im 19. Jahrhundert von ist bei Kohlhammer erschienen. Die Publikation ist mit folgenden Schlagwörtern verschlagwortet: Diakonie, Diakoniegeschichte, Diakoniewissenschaft, Diakonissen, Diakonissenanstalt, Geschlechtergeschichte. Weitere Bücher, Themenseiten, Autoren und Verlage finden Sie hier: https://buch-findr.de/sitemap_index.xml . Auf Buch FindR finden Sie eine umfassendsten Bücher und Publikationlisten im Internet. Sie können die Bücher und Publikationen direkt bestellen. Ferner bieten wir ein umfassendes Verzeichnis aller Verlagsanschriften inkl. Email und Telefonnummer und Adressen. Die Publikation kostet in Deutschland 29 EUR und in Österreich 29.8 EUR Für Informationen zum Angebot von Buch FindR nehmen Sie gerne mit uns Kontakt auf!