Ordentliche Auferstehung
Francisc Incze, Áron Tamási
Humorvolle Vorstellung des Autors, wie die Auferstehung ablaufen könnte. Bauernschlaue Sprache. Erzählt aus der Sicht von einfachen Menschen, einem Stallburschen und dessen alternden Vater, am bischöflichen Hof. Vater und Sohn haben dabei durchaus unterschiedliche Ansichten zu dem, was Gerechtigkeit auf Erden bedeutet beziehungsweise bedeuten sollte. Die Ungerechtigkeit seztzt sich nach Ansicht des Autors auch nach der Auferstehung, in gleicher Weise wie im Leben, fort.
Naturalistische Darstellung der Zersetzung des beerdigten Leichnams. Sozialkritische Betrachtungen zu zwischenmenschlichen Beziehungen.