Paolo – der kleine Teddy-Bär
Im Land der Träume
Christine Oberst
Seite 5) der Mond nahm den kleinen PAOLO auf den Arm und sie flogen in die dunkle Nacht, dabei leuchteten die Sterne.
Seite 9) Pingo erzählt PAOLO von seiner Heimat dem Nordpol. “ PAOLO, dazu ist es viel zu kalt, wir müssen uns Fische fangen, damit wir leben können“.
S. 48) Es war schon kurz vor Acht, man hörte Mama in der Küche, wie sie das Frühstück machte. Das bekam PAOLO in seinem „ Unterbewusstsein“ mit. In seinem Kopf war ein wildes Durcheinander, er sah den Mond, Nina, Tina, Hugo, er wusste nicht mehr wo er war.
S. 30) Nina blieb stehen. „Was ist denn los?“ „Ich sehe da jemanden, den ich überhaupt nicht mag.“ „Und wer ist das?“ fragte Hugo. Nina hatte Angst. „Was ist los, komm her und erzähl uns, wen du gesehen hast!“ Nina lief so schnell sie konnte …
S. 49) Der Bär linste durch seine Augen und sah die Sonne mit ihrem purpur-roten Mund / Wo, warst du, im “ LAND DER TRÄME“ Mama setz dich zu mir, dann erzähle ich dir, wo das ist und was ich alles erlebt habe.