Perspektiven des Spiels
Bespielware Welt - begreifbare Welt
Gerhard Knecht, Bernhard Lusch
Der Raum für freies, selbstbestimmtes Spielen und Entdecken hat sich angesichts des Drucks von Lernzeitoptimierung und Ergebnisnachweisen zunehmend verringert und formalisiert. Virtuelle Spielwelten werfen zusätzliche Fragen auf. Daher ist es besonders wichtig, die Bedeutung des Spiels im Rahmen der Kulturellen Bildung und der Offenen Kinder- und Jugendarbeit tiefergehend zu verankern und aktuelle Entwicklungen beständig auszuloten.