Physiologie des metaphysischen Erkennens von Antenbrink,  Horst

Physiologie des metaphysischen Erkennens

Ein Versuch zum besseren Verständnis eines besonderen Leistungsvermögens der menschlichen Kognition

Der Begriff «Metaphysik» benennt u.a. den Sachverhalt, dass das menschliche Erkenntnisvermögen seine besonderen Leistungskompe- tenzen und deren Produktionen sich selbst nicht in jenen physikalischen Denkkategorien beschreiben und verständlich machen kann, die ihm für die Analyse einer «Welt der Dinge» zur Verfügung stehen. Die Arbeit versucht, den Metaphysikbegriff von dieser Semantik zu befreien. Es wird gezeigt, dass es bei dem heutigen Kenntnisstand über die Funktionsweise von informationsverarbeitenden Systemen möglich ist, den bisher vermuteten intelligiblen Wesenskern des Menschen in seinen Ausdrucks- und Erscheinungsformen theoretisch widerspruchsfrei und vollständig als ein physisch-somatisches Ereignis zu deuten. Das Leib-Seele-Problem erhält dabei insofern eine «rational-positivistische» Lösung, als es gelingt, die Tendenz der menschlichen Kognition, sich als «ontologisch» anders verfasst zu begreifen, als ein Erkenntnisprodukt aufzuweisen, das sie notwendig auf Grund ihrer besonderen physiologischen Verfassung erstellen muss.

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