Pralinés hat man nie genug

In diesem autobiografischen Erlebnsibericht erzählt Eugen Hoerkens von seiner bewegten Kindheit und Jugend unter dem Naziregime. Er schildert seine alltäglichen Freuden und Nöte im familiären und schulischen Umfeld, berichtet aber auch von tragikomischen und lebensbedrohenden Erlebnissen. In dieser Familienchronik spiegelt sich zugeich auch die verworrene Zeitgeschichte von damals. Eugen Hoerkens wunderbarer Sinn und Humor, seine Fähigkeit, die tragikomische Seite des Lebens wahrzunehmen und in Worte zu kleiden sowie sein tiefes Verständnis für das „Menschlich-allzu -Menschliche“ machen die Lektüre dieses unterhaltsaen Buches zu einer wahren Bereicherung. Hinter dem schlichten Text stecken aber auch jahrelange unermüdiche Recherchier- und Schreibarbeiten, getragen von der Liebe zum Leben und zum Schreiben. Nicht zuletzt verfügt der Autor über ein ausgeprägtes Erinnerungsvermögen an seine frühe Kindheit.