Referenzpopulation zur Berechnung des T-scores für die Quantitative Computertomographie (trabekulär) der Lendenwirbelsäule
Maja Fischer
Die Osteoporose wird im Wesentlichen durch die Knochendichtemessung diagnostiziert. Dabei ist die Zwei-Spektren-Untersuchungen als Standardmethode anzusehen.
Zur Beurteilung der gemessenen Knochendichte sind Referenzwerte erforderlich, die an einer jungen gesunden Normalpopulation (T-score) erstellt werden müssen.
In dem vorliegenden Buch sind die Ergebnisse einer prospektiven Studie bei 100 gesunden Frauen dargestellt. Bei diesen wurde die Knochendichte der Lendenwirbelkörper 1 – 3 mittels der Quantitativen Computertomographie gemessen. Anhand dieser Messwerte wurden Grenzwerte zur Diagnose der Knochendichte ermittelt.