Sardinien
Heft 46 / Herbst 2008
Thomas Bremer, Titus Heydenreich
‚Stundenlang starren die Menschen mit aufgestütztem Kinn vor sich hin.‘ Vorurteile, Impressionen, Reflexionen 1897-1955. Eine Blütenlese // Flavio Soriga: ‚Una volta ero a Bologna [.]‘ // Georges Güntert: Grazia Deledda: Nobelpreisträgerin mit Volksschulabschluss // Claudio Natoli: Der Faschismus in Sardinien // Birgit Wagner: Maria Giacobbe, eine europäische Autorin // Friedrich Wolfzettel: Das mythische Sardinien bei D.H. Lawrence und Carlo Levi // Godehard Schramm: ‚Wunderbare Augenblicke‘. Ernst Jüngers unerschöpfliche ‹Sardische Heimat› // Titus Heydenreich: Sardinien im Blick des Photographen Tet Arnold von Borsig // Birgit Wagner: Maria Giacobbe, eine europäische Autorin // Marco Cerruti: Bemerkungen zur jüngsten sardischen Erzählliteratur // Gonaria Floris: Der Mond im Brunnen. Über den Roman ‹Mal di pietre› von Milena Agus // Nicola Tanda: Die neue zweisprachige Literatur in Sardinien // Andrea Deplano: Mehrstimmigkeiten: ‹Launeddas› und ‹Canto a Tenore› //// Notizbuch: Helge-Nadja Ansorg über die Buchreihe ‹Sardìnnia› – Henning Klüver über den Verlag ‹Il Maestrale› – Helga Merz über Muschelseide – goldene Fäden aus dem Meer – Peter Kuon über Birgit Wagners Sardinien-Buch //// Rezensionen.