Sex im alten Rom 13 – Basar der Sex-Bestien
Historischer Erotik-Roman von Rhino Valentino
Rhino Valentino
50 Jahre vor Christus, zur Zeit der römischen Herrschaft des Julius Cäsar: In Ägypten angekommen, werden die Sklaven auf den „Dunklen Basar“ gebracht. Der Sklavenhändler Dabir Nasab will sie dort im Auftrag des Kaufmanns Magnus feilbieten. Kurz nach ihrem Wiedersehen geraten Afra und Obinna in die Fänge wohlhabender Kunden und werden voneinander getrennt. Aikaterine und Dumnorix ereilt ein ähnliches Schicksal. Was geschieht mit den Freunden? Werden sie jemals wieder zueinander finden? Obinna wird unter der Obhut des kauzigen Kunstmalers Philo in die farbenfrohen Geheimnisse der „Schwengelmalerei“ eingeführt. Alles ändert sich jedoch, als die einflussreiche Nafi Elhad im Atelier auftaucht! Derweil planen Magnus und Cecile, bis zur Rückreise nach Rom in Ägypten zu überwintern. Sie sind auf der Suche nach einem Haus, in dem sie ihren Vergnügungen frönen können.
Ihr gefährliches Sexleben in Ägypten versetzt die Sklaven Obinna, Dumnorix, Afra und Aikaterine in Aufregung. Die bizarre Atmosphäre des ägyptischen Sklavenmarkts, die Ansprüche ihrer neuen Besitzer und die Sehnsucht nach Freiheit bewegen die Helden dieser spannenden Story. Neben unterschwelliger Erotik enthält die Geschichte eine kräftige Brise Humor. Sie belebt augenzwinkernd das Genre der Sex-Parodie. Im Verlauf der Serie durchleben die leidgeprüften Helden eine dramatische Bandbreite ihrer Gefühle. Sie lassen uns teilhaben an ihren Ängsten, Hoffnungen und dem unerschütterlichen Selbstvertrauen in die eigenen Kräfte und Fähigkeiten. In seiner geschliffenen, messerscharfen und gerne unverhohlen blumigen Sprache umgarnt Sie Rhino Valentino mit der schweinischen, düsteren und manchmal auch erfrischend heiteren Welt des antiken Ägyptens!
UMFANG: 40 Seiten / 11 048 Wörter. NEU ERSCHIENEN: Teile 7 bis 18 plus vier Sammelbände! Es sind insgesamt sechs Sammelbände erhältlich, welche jeweils drei Teile beinhalten. Die achtzehn Einzelbände oder die sechs Sammelbände bilden einen großen, abgeschlossenen Roman.