Sexuelle Traumatisierung
PiD - Psychotherapie im Dialog
Volker Köllner, Bettina Wilms
„Psychotherapie im Dialog“, kurz PiD, so heißt die schulenübergreifende Fachzeitschrift für Psychotherapeutinnen und -therapeuten. Jede PiD-Ausgabe beleuchtet ein Topthema aus Sicht unterschiedlicher Therapieschulen. Zusätzlich zum Titelthema gibt es noch weitere Rubriken, die u.a. über neueste wissenschaftliche Erkenntnisse, juristische Fragestellungen und Therapietechniken informieren.
Ein Thema, viele Perspektiven
– aus Sicht unterschiedlicher Therapierichtungen und Berufsgruppen
– dargestellt anhand ausführlicher Einzelfälle
Blick über den Tellerrand
– Nutzen Sie Wissen und Erfahrung aus den verschiedenen Therapierichtungen
– Integrieren Sie die vielfältigen Anregungen in Ihre Praxis
Auszüge aus dem Inhaltsverzeichnis
Standpunkte
– Konfrontationsorientierte Therapie sexueller Traumatisierung
– Stabilisierungsorientierte Therapie sexueller Traumatisierung
Aus der Praxis
– Sexuelle Störungen als Folge sexueller Traumatisierung
– Sexuelle Traumatisierung in der Psychotherapie – Sichtweise eines Vorgesetzten
– Sexuelle Traumatisierung in der Psychotherapie – Prävention, Beratung und Lösungsansätze
– Das False Memory-Syndrom
– Das Gefühl des Beschmutzt-Seins nach sexualisierter Gewalt im Kindes- und Jugendalter – Phänomenologie und Intervention
– Sexuell traumatisierte Kinder und Jugendliche – Praxiserfahrungen aus der Traumatherapie
– Versorgungstrukturen – Was gibt es und was sollte sich ändern?
– Akutintervention nach Vergewaltigung
– Folgen sexueller Traumatisierung in der Arbeitswelt
– ICD-11 und DSM-5: Wie verändern sie die Diagnostik?
Über den Tellerrand
– Neurobiologische Folgen von Traumatisierung
– Sexuelle Traumatisierung – Soziologische und sozialpsychologische Aspekte
u.v.m.