Shangri La
Schöne andere Welt
Marion Tschmelak
Der Physiker Alexander Anderson kreiert durch eines seiner Experimente unbeabsichtigt einen Riss im Raum-Zeit-Kontinuum. Er wagt vorsichtig einen Blick auf die andere Seite des Risses und beschließt schließlich, diese Parallelwelt zu erkunden, in der Hoffnung, der Menschheit diese neu entdeckte Welt nach gründlicher Erforschung präsentieren zu können.
Hydrosia, die Welt der Hydrosiana beginnt ihn zu faszinieren.
Alexanders persönlicher Kontakt mit Magnae Spirit Serenus, einem Propheten, führt zu tiefergehenden Einsichten in die psychosoziale Kultur von Hydrosia, eine Kultur, welche sich von seiner eigenen deutlich unterscheidet.
Während Alexander sich in die Welt der Hydrosiana und ihrer Gesellschaftsstruktur einweisen lässt, entdecken seine Kollegin Anna Carlsen
und ein Bekannter namens Dan David Karsten, ein intelligenter Computerfreak, den Riss.
Sie treten nun ebenfalls mit Hydrosia in Kontakt.
Sie alle erleben ihr ganz eigenes, individuelles Abenteuer und erkennen doch, wie
sich alles mit allem zusammenfügt.
Der Inhalt dieses Buches zeigt eine Möglichkeit des veränderten Umgangs
mit dem maskulinen und femininen Prinzip auf.
Dieser Roman: Eine Vision einer humanistischen Gesellschaftsordnung,
vielleicht sogar eine Utopie.
Aber wie sagt schon ein russisches Sprichwort:
„Einen Bruchteil deiner Wünsche
wird man höchstens dir gewähren;
willst du einen Baum erlangen,
musst du einen Wald begehren.“