Siebzig Acryl, dreißig Wolle
Roman
Viola Di Grado, Judith Schwaab
Ein fulminantes Debüt, das durch die Originalität seiner Sprache besticht, die zwischen poetischer Leichtigkeit und resignierter Rotzigkeit changiert, und durch seinen Witz, der sich nicht mal von der scheinbaren Sinnlosigkeit des Lebens totkriegen lässt …