So fern wie nah
Boris Aljinovic, John Boyne
Wieder öffnet uns John Boyne die Augen für die Absurdität des Krieges durch den rührendnaiven Blick eines Jungen. Als der Erste Weltkrieg an Alfies fünftem Geburtstag ausbricht, verspricht sein Vater, nicht in den Kampf zu ziehen – und bricht sein Wort am Tag darauf. Vier harte Jahre später ist Alfie davon überzeugt, dass er seinen Vater nie wiedersehen wird. Doch dann erfährt er zufällig, dass sein Vater in einer Klinik für traumatisierte Soldaten behandelt wird. Und er beschließt, ihn nach Hause zu holen …