Software in der Logistik 2022
Mit ETA zum Durchblick
Es
ist essenziell im Supply Chain Management zu wissen, wo sich eine
Lieferung zu welchem Zeitpunkt befindet. Ebenso ausschlaggebend ist eine
verlässliche Prognose, wann die Sendung am Ziel ankommt. Denn davon
hängt zum Beispiel auch ab, ob nachgelagerte Lieferzusagen in der Kette
eingehalten werden können. Um exakte ETAs (Estimated Time of Arrival) zu
berechnen, braucht es jede Menge Daten, die analysiert und strukturiert
werden müssen. Dazu gehören ERP-Daten genauso wie Verkehrs- und
Wetterdaten, Informationen aus logistischen Knotenpunkten wie Häfen,
Daten aus Systemen für das Transportmanagement oder GPS-Datenpunkte. Wie
verbesserte Supply-Chain-Transparenz zu effizienteren Prozessen,
geringeren Prozesskosten und gesteigerter Kundenzufriedenheit beiträgt,
zeigt der Schwerpunkt „Echtzeit-IT“ im
Die
Vorhersagen für das Supply Chain Management zu optimieren, ist ein
Anwendungsfall für künstliche Intelligenz. Der zweite Schwerpunkt in
diesem LOGISTIK HEUTE-Sonderheft dreht sich um Verfahren des „Machine
Learning“ und welche Möglichkeiten sie Unternehmen bieten.
Darüber
hinaus bietet diese Sonderausgabe Expertenbeiträge zu Toptrends in den
Themenfeldern AutoID, ERP-Lösungen, Supply Chain Management Systeme,
Software für das Transport Management sowie Warehouse Management
Systeme. Und die Rubrik „Best Practice“ veranschaulicht mit
Praxisbeispielen, wie Unternehmen Softwarelösungen anwenden, um den
Herausforderungen rund um Logistik und Supply Chain Management gerecht
zu werden.
Das 122 Seiten starke ,
das in Kooperation mit dem Fraunhofer-Institut für Materialfluss und
Logistik IML erstellt wurde, ist nach einem Ratgeberkonzept konzipiert:
Das Sonderheft bietet neben Texten und Fotos auch nutzwertige
Checklisten, Grafiken und Übersichten.