Sozialraumorientierte Psychomotorik
Psychomotorische Praxis im Kontext sozialer Benachteiligung
Stefanie Kuhlenkamp
Wie können psychomotorische Angebote sozial benachteiligte Menschen erreichen? Was bedeutet es, armutssensibel in der Psychomotorik zu arbeiten? Und welche Chancen bietet psychomotorisches Handeln speziell für die Gesundheitsförderung in prekären Lebenslagen?
Diese Fragen werden anhand von Praxisbeispielen aus verschiedenen Settings beleuchtet – von Kindertagesstätten, offenen Ganztagsgrundschulen, Vereinen bis hin zu Präventionsketten und Service Learning. Zudem wird auf wichtige Grundbegriffe wie Gesundheitsförderung, Sozialraumorientierung und Armutslagen Bezug genommen und ihre Bedeutung für psychomotorisches Handeln aufgezeigt. Ein kompaktes Grundlagenwerk für alle pädagogischen, sozialen und motologischen Fachkräfte, die mit sozial benachteiligten Menschen arbeiten.