Stimmen
Ein Roman als Konzept
Walter Grond
Der vorliegende Band passt nur schwer in das gewohnte Schema literarischer Gattungen: er ist Essay-Sammlung und Poetologie, Arbeitsjournal und Romanentwurf – ein vielstimmiger Text.
‚[…] sehr interessant, die Fülle von Assoziationen, Reflexionen und Querverbindungen zu verfolgen, mit denen Walter Grond auf der Suche nach der vollendeten Konzeptkunst die Schreibtische von Gerhard Roth und Lucas Cejpek beleuchtet, über die Länder von Michel Butor (Ägypten), Yoko Tawada (Deutschland) und Elfriede Czurda (Österreich) nachdenkt sowie die Werke von Pinsel-Megastar Martin Kippenberger und Kunstderwisch Jörg Schlick sieht und lobt.‘ (Werner Schandor, NZ)