Strahlende „Funkzähler“
Im Dienst des totalen Überwachungsstaats - und was wir dagegen tun können
Frank Hills
Am 4. November 2015 hat die Bundesregierung beschlossen, intelligente Meßsysteme für die (erlogene, da der „menschgemachte Klimawandel“, laut namhaften Wissenschaftlern eine Lüge ist!) Energiewende einzuführen. Dazu wurde der Entwurf eines Gesetzes zur Digitalisierung der Energiewende vorgelegt, in dessen Folge der Einbau von „funkbasierten intelligenten Meßsystemen“ vorgeschrieben werden soll. „Fernablesung wird Pflicht in Europa“ bekräftigte, „vermieter-ratgeber.de“ am 15. November 2018 und schrieb: „Die Novelle der EU-Energie¬effizienz-Richtlinie (EED) schreibt die Installation fernablesbarer Zähler „für die Hausbewohner vor.““
„Funkwasserzähler“ sind funkende, strahlende Spione im Haus, die permenent Daten sammeln. In der Regel senden sie alle 15 Sekunden – Tag und Nacht – den Verbrauch frei in die Umgebung. Dabei kommen im Jahr je Funkzähler mehr als zwei Millionen Funksignale bzw. hochfrequente Immissionen zusammen, obwohl etwa die „Internationale Krebsagentur (IARC/WHO) alle „hochfrequenten elektromagnetischen Felder“ als „möglicherweise krebserregend“ eingestuft hat.
Warum werden die gesundheitlichen und Datenschutz-Probleme der Bevölkerung außer Acht gelassen, und zum Schutz der Menschen und der Umwelt keine unabhängigen Langzeitstudien erstellt, die eine Unbedenk¬lichkeit nachweisen? Diese Schrift deckt auf, was mit „Funkzählern“, deren Einbau laut Kritikern einen „riskanten Feldversuch“ darstellt, und der sogenannten „Smart City“ tatsächlich bezweckt wird, und wie sie sich gegen funk¬basierte Spione in den eigenen vier Wänden wehren können.