Straßentod
Siegfried Mau
Es war so eine schöne Beförderungsfeier für den jungen Oberkommissar Heidenreich, die er aber sicher nicht so schnell vergessen wird.
Ausgerechnet er findet auf dem Nachhauseweg wieder eine Frauenleiche im Straßengraben, als er sich wegen des hohen Bierkonsums kurz erleichtern möchte. Die Dinge nehmen ihren Lauf und schnell wird klar, dass die tote Frau in eine Serie von Morden passt, die bislang nicht geklärt werden konnte. Aus dem Innenministerium kommt die Anweisung, dass jetzt sein Chef, Hauptkommissar Kubischenko und sein Team eine Sonderkommission bilden sollen, um den Täter oder die Täterin endlich dingfest zu machen. Schnell gerät eine Person in den Kreis der Verdächtigen, aber ist die SoKo wirklich auf der richtigen Spur?
Anmerkung: Alle Namen sind frei gewählt und erfunden und haben keinen Bezug zu lebenden Personen. Auch hat sich der Kriminalfall so nie ereignet und alle Orte wurden rein zufällig ausgewählt. Wieder liegen die Schauplätze im Norden von Deutschland und der Kriminalroman ist angelehnt an die zwei vorherigen Bücher »Das doppelte Venussymbol« und »Der Zahn des Wolfes«, wobei es sich aber jedes Mal um abgeschlossene Episoden handelt.
Auch hier schafft es der Autor Siegfried Mau, Jahrgang 1958, den Leser wieder an bekannte Orte entlang der Nordseeküste mitzunehmen und sich in die Ereignisse hineinzuversetzen.