Stuttgart
Die produktive Stadtregion und die Zukunft der Arbeit
Über die Attraktivität Stuttgarts kursieren widersprüchliche Einschätzungen: Der ehemalige Spiegel-Jugendableger bento feierte die von Hängen umsäumte Stadt vor wenigen Jahren noch als, nun ja, „schönste Stadt der Welt“1 – jedenfalls wenn der Feinstaub sich legt. Jan Böhmermann hingegen bezeichnete die schwäbische Metropole vor einiger Zeit als „so schön wie zwei ineinander verkeilte Porsche Cayenne“2.Widersprüchlich klingen auch folgende Bewertungen: Stuttgart, so erkannte eine von CNN, Vogue und dem World Economic Forum verbreitete Studie im Jahre 2017, sei die „least stressful city in the world“3. Nur etwas später, im Jahre 2021, wurde Stuttgart mit Blick auf die Mietpreisentwicklungen der Titel „teuerste Großstadt Deutschlands“ verliehen4. Wie passt all das zusammen? Fakt ist jedenfalls, dass Stuttgart zwar nur die sechstgrößte Stadt Deutschlands ist (nach Berlin, Hamburg, München, Köln und Frankfurt am Main), aber mit seiner Region ein Bruttoinlandsprodukt von 149 Milliarden Euro erwirtschaftet (was ungefähr der Wirtschaftskraft Ungarns entspricht). Nirgends in Deutschland werden mehr Patente angemeldet als in der Region Stuttgart mit ihren Global Players Mercedes-Benz, Porsche und Bosch sowie weiteren etwa 1.500 Firmen, darunter vielen Weltmarktführern. Gleichzeitig gehört die Stadt mit rund 400 Hektar Rebfläche zu den größten Weinbaugemeinden Deutschlands und verfügt nach Budapest über das zweitgrößte Mineralwasservorkommen Europas. Doch über dem Vexierbild Stuttgart, das zwischen Landschaftsraum und hochverdichteter Metropole, Kurortqualitäten und Industriestandort changiert, dräuen dunkle Wolken, die da „Transformationsprozesse in der Automobilindustrie“ heißen. In der Region Stuttgart sind circa 215.500 Beschäftigte – das sind 17,1 Prozent – in der Automobilwirtschaft beschäftigt.5 Doch die Branche wird zunehmend von Innovationen aus dem Silicon Valley und China unter Druck gesetzt. Man will in Stuttgart weder zum Detroit noch zum Ruhrgebiet der Zukunft werden. Daher stehen die Stadt und ihre Region vor der großen Aufgabe, sich proaktiv neu zu erfinden, nicht zuletzt mithilfe von Architektur und Stadtplanung.
IBA’ 27 StadtRegion Stuttgart
Vor diesem Hintergrund haben fünf lokale Akteure – die Stadt,
der Verband Region Stuttgart, die
Wirtschaftsförderung Region Stuttgart, die Universität und die Architektenkammer Baden-Württemberg –
das Heft des Handelns in die
Hand genommen und 2017 die
Internationale Bauausstellung 2027
StadtRegion Stuttgart (IBA’27) ins Leben gerufen. Diese IBA, die
mit zehnjähriger Laufzeit eine Region in ihrer vollen industrialisierten
Blüte in den Fokus nimmt, kann als
Antithese zur IBA Emscher Park betrachtet werden, die zwischen 1989 und 1999 devn Strukturwandel des nördlichen Ruhrgebietes in Richtung postindustrieller Landschaft zu bewältigen versuchte. Eine Zwischenbilanz nach fünfjähriger Laufzeit der IBA’27 zieht die vorliegende ARCH+ Ausgabe. Sie wurde in Kooperation mit dem Institut für Grundlagen moderner Architektur und Entwerfen (IGmA) der Universität Stuttgart erarbeitet. Wie gestaltet sich in einem der wirtschaftlich stärksten Zentren Europas und 100 Jahre nach dem Aufbruch der Architekturmoderne am Stuttgarter Weissenhof die Zukunft des Bauens und Zusammenlebens? IBA-Intendant
Andreas Hofer sieht die Antwort
im Programm einer „Produktiven
Stadtregion“6. Die IBA-Webseite erläutert hierzu: „Digitale Transformation, roboterisierte Fabrikation und neue Mobilitätskonzepte verändern Produkte und Produktionsweisen in der Region Stuttgart. Dies ermöglicht neue vertikal verdichtete
Fabrikkonzepte und ihre Nähe zu lärmempfindlichen Nutzungen, wie zum Beispiel dem Wohnen oder
der Bildung. Für viele Räume in
der Region eröffnet sich damit die
Chance, sich neu zu erfinden.
Die Produktion kehrt in die Stadt
zurück, und Industrieareale werden zu Stadtbausteinen. Kleinteilige urbane Landwirtschaft versorgt die Stadt mit hochwertigen Lebensmitteln, moderiert das Klima und erhöht die Biodiversität. Mit dieser neuen produktiven Mischung
können heute gesichtslose Gewerbe und reine Wohngebiete zu gemischten, lebendigen und kreativen
Stadtquartieren werden. Die Rückkehr der Produktion geht aber
weit über die Nutzungsmischung hinaus. Sie findet nicht nur kleinteilig in Erdgeschossen und
Hinterhöfen statt, sondern nimmt die Fabrik als gleichberechtigten Stadtbaustein.“7
Das Programm der „Produktiven Stadtregion“ erfordert auf (architektur-)theoretischer Ebene eine erhöhte Aufmerksamkeit für die Begriffe der Produktion, der Produktivität und der Arbeit, zumal auch die
Corona-Pandemie auf dem Feld der Architektur, der Stadtplanung und der Arbeitsprozesse massiv Folgen zeitigt – nicht zuletzt in der Stadtregion Stuttgart.
Auch dort wird wohl nach der Pandemie die jahrzehntelang typische Fünf-Tage-Bürowoche für einige Arbeitnehmer*innen obsolet sein. Wie im Juni 2021 die
Stuttgarter Nachrichten berichteten, haben etliche Unternehmen ihren Mitarbeiter*innen flexiblere Arbeitsmodelle für die Zukunft zugesichert.8 Vor allem IT-
Unternehmen gehen noch weiter und wollen das
Homeoffice dauerhaft als neue Normalität etablieren. Cawa Younosi, der als Deutschland-Personalchef bei Europas größtem Softwarekonzern SAP für rund 25.000 Beschäftigte zuständig ist, sagt: „Bei den meisten SAP-Mitarbeitern spielt es keine Rolle, von wo aus sie arbeiten. Wenn es die Tätigkeit nicht zwingend verlangt, an einem bestimmten Ort präsent zu sein, haben die Mitarbeiter bei der Wahl ihres Standorts alle Freiheiten.“9 Besonders radikal positioniert sich in diesem Zusammenhang das US-amerikanische IT-Unternehmen Hewlett Packard, dessen deutscher Ableger in
Böblingen rund 2.000 Mitarbeiter*innen beschäftigt:
Es erklärte das Homeoffice generell zum neuen
Standard-Arbeitsort für die meisten Mitarbeiter*innen und erlaubt künftig möglichst immer Homeoffice.
Im Zuge dieses Wandels sollen die Büros zu Orten
„der Begegnungen und des Austauschs“ umgestaltet werden.10 Das Unternehmen erklärte: „Man geht dort
also vor allem hin, um an Besprechungen, Team-
Meetings, Workshops, Trainings oder Feiern mit Kollegen, Kunden und Partnern teilzunehmen.“11 Man wisse
aus Mitarbeiterumfragen, dass ortsunabhängige Arbeit von einer großen Mehrheit nicht nur sehr
geschätzt werde, sondern obendrein zu einer höheren Produktivität führe.12 Selbst in der in puncto Präsenzarbeit eher traditionell eingestellten Automobilbranche hat sich durch Corona einiges bewegt. So können beispielsweise bei Porsche die Mitarbeiter*innen
künftig an bis zu zwölf Tagen im Monat mobil arbeiten, wenn sie nicht in der Produktion arbeiten.13 Vor der Pandemie waren zwei Homeoffice-Tage in der Woche erlaubt. Die Corona-Pandemie – soviel ist schon jetzt deutlich geworden – wird starke Auswirkungen auf gängige Vorstellungen vom Zusammenspiel von
Wohnen und Arbeiten haben. Die vorliegende ARCH+ geht im Sinne eines „(Post-)Corona Issue“ diesem
Wandel nach.
Zum Aufbau des Heftes
Damit ist der Fluchtpunkt dieses Heftes bereits angesprochen. Um in umgekehrter Reihenfolge mit dem Schlusskapitel zu beginnen, das sich der Zukunft der Arbeit im Kontext einer (Post-)Covid-City widmet:
In drei so genannten Transformation Talks geht
es auf drei unterschiedlichen Maßstabsebenen –
dem Betrieb, der Stadtregion (Stuttgart) und
dem Land (Baden-Württemberg) – um laufende Transformationsprozesse in Gesellschaft, Wirtschaft und Technologie sowie deren Konsequenzen für Architektur, Stadt- und Raumplanung. Flankiert werden diese Gespräche von zwei theoretischen Beiträgen: einmal Leo Herrmanns Analyse der Handlungsspielräume
einer Region-Stuttgart-IBA, die den Anspruch einer „präemptiven Transformation“ formuliert hat; und schließlich Christian Holls Entwurf einer „Zukunft
der Arbeit als kulturelles Projekt“. Dem Schlusskapitel voran geht ein Mittelteil, in dem ausgewählte IBA’27-Projekte und -Quartiere in Stuttgart und in den umliegenden Orten Backnang, Fellbach, Kernen, Sindelfingen, Wendlingen und Winnenden vorgestellt werden. Da noch keine der Projekte und Quartiere
fertig gestellt sind, werden aktuelle Planungsstände mit Referenzprojekten kombiniert und in Kommentaren
evaluiert. Im Grundsatzbeitrag des Mittelteils, der den Titel „Die Stadt der Zukunft ist gebaut“ trägt, empfiehlt Andreas Hofer, die gerade in Stuttgart besonders nervös geführten Debatten zwischen Modernen und Traditionalisten bzw. Postmodernen zu beenden
und „sich den Herausforderungen einer Zukunft zu stellen, die keinen Platz für heroische Neuschöpfungen lässt“. Dafür müsse „das Herrische und Normative radikal aus dem Schöpfungsprozess von Stadtplanung und Architektur“ gestrichen und durch „die Ko-
Kreation von Raum und Gemeinschaft“ ersetzt werden. Es geht, so Hofer, „um eine prozesshafte Kultur
des Weiterbauens anstelle von auf den Neubau ausgerichteten, baurechtlichen Regeln“. Hofers pragmatisches Plädoyer dafür, den Status quo (Stuttgarts) als potentielles Terrain für eine Zukunft nicht-utopischer Orte zu verstehen, steht im Dienste des „Zielbildes“: der „produktive, gerechte und lebenswerte Metropolraum im postfossilen Zeitalter“.
Diesem Zielbild wird mit dem Einstiegskapitel,
in dem es um eine Geschichte Stuttgarts und seiner Region mit besonderem Fokus auf das Produktionsparadigma geht, eine historische Grundlage bereitet. Den (geologischen) Grund bereitet hier Maik Novotny mit einem „mineralischen Psychogramm Stuttgarts
und seiner Region“, gefolgt von Leo Herrmanns industriegeschichtlichem Aufsatz über Stuttgart zwischen „Motor und Verzweiflung“. Dem schließen sich Kerstin Renz’ Analyse des Stuttgarter Charlottenplatz als Hochamt der autogerechten Stadt sowie ein Beitrag des Verfassers zur Antithese dazu an: dem Schicksal der postmodernen Stadt am Beispiel Stuttgarts. Den Abschluss des historischen Überblicks bilden die von Verena Hartbaum vor dem Hintergrund von „Stuttgart 21“ formulierte Rekapitulation von Verfahren der Öffentlichkeitsbeteiligung in Stuttgart
und anderswo, Katharina Stolz’ und Klaus Jan
Philipps historische Parade über unverwirklichte „Stuttgarter Utopien“ sowie Elena Markus’ und Nick Försters Odyssee durch Stuttgarts „dirty realism“
der industriellen Stadt. Im beigefügten Heft-im-Heft
des ARCH+ features findet sich – neben einer Teildokumentation des Entwurfs einer „Metaeuropäischen Stadt“ am IGmA der letzten Jahre – auch ein Porträt eines Stuttgarters, der ideell gleichsam über dem gesamten Heft schwebt: Wolfgang Frey (1960–2012). Frey errichtete in einem geheimen, kafkaesk anmutenden Zwischengeschoss der S-Bahnhaltestelle Schwabstraße jahrzehntelang eine gigantische, schließlich auf 180 Quadratmeter angewachsene Modelleisenbahnanlage, die das komplette Gleisfeld seiner Heimatstadt Stuttgart und die daran anschließenden Stadtteile in detailgetreuer Nachbildung inklusive aller Verkehrszeichen zeigt. Um an die Pläne der komplizierten Trassenführung des Hauptbahnhofs zu gelangen, heuerte er bei der Bahn an, ließ sich
zum Fahrdienstleiter ausbilden und arbeitete in dieser Funktion jahrelang im Hauptstellwerk von Stuttgart.14 Innig verwachsen mit seinem Job, fertigte er für
den Vorraum seiner Modelleisenbahnanlage sogar
eine exakte 1:1-Replik seines Arbeitsplatzes im Hauptstellwerk an. Selten fallen Leben und Arbeiten
so in eins wie bei Wolfgang Frey. Entsprechend wird
er als personifiziertes Dementi sowohl der Charta
von Athen mit ihren feinsäuberlich getrennten Funktionszonen Arbeit, Wohnen, Freizeit und Verkehr als auch der „Europäischen Stadt“ mit ihrem Tertiärisierungsfokus und ihrer Ignoranz industrieller Produktionssphären vorgestellt.
Diese ARCH+ über Stuttgart (und seine Region) musste eine Auswahl unter den vielen IBA’27-Projekten treffen – und thematisiert insbesondere jene, die
einen engen Bezug zum Heftthema der „produktiven Stadtregion“ aufweisen. Spektakuläre Uni-Stuttgart-Projekte wie das derzeit auf dem Campus Vaihingen
im Bau befindliche, 36 Meter messende Hochhaus
des SFB 1244 „Adaptive Hüllen und Strukturen
für die gebaute Umwelt von morgen“ (das bereits
offizielles IBA-Projekt ist) oder das sich noch in
Planung befindliche Demonstrator-Gebäude
(Large-Scale Construction Robotics Laboratory) des Exzellenzclusters „Integratives computerbasiertes Planen und Bauen für die Architektur“ (IntCDC; hier
ist der Prozess für die Nominierung als IBA-Projekt noch im Gange), seien an anderer Stelle gewürdigt.15 Dieses Heft versteht sich vor allem als ein Kommentar zu den Städtebaudebatten der letzten Jahrzehnte,
die ab den 1970er-Jahren und besonders intensiv seit den 1980er-Jahren von Stichworten wie „kompakte Stadt“, „Europäische Stadt“, „Postindustrialisierung“, „Eventisierung“ und „Neoliberalisierung“ geprägt sind, und die eine Art großes Unbewusstes des Urbanismus erzeugt haben: die Welt der Industrieanlagen, der Fabriken, der Produktionssphäre (und damit auch der Frage nach dem Verkehrsaufkommen zwischen
Arbeit und Wohnen) – ausgerechnet jene Arbeitswelten also, die zur Herausbildung der modernen Disziplin „Städtebau“ überhaupt erst geführt hatten. Insbesondere der Fall des Eisernen Vorhangs hatte eine noch
nie dagewesene und kaum noch zu überblickende Verlängerung der globalen Lieferketten zur Folge. Seither – und Ausnahmen bestätigen nur die Regel 16 – entfalten sich die weltumspannenden Vernetzungen
der Industrieanlagen auf der einen Seite und ein nach wie vor und viel zu stark auf tertiarisierte „Mitten“ fokussierter Urbanismusdiskurs auf der anderen Seite in weitgehender kognitiver Entkopplung zueinander. Metropolregionen wie Stuttgart, deren „schmutziger Realismus“ nach wie vor durch klein-, mittel- und großmaßstäbliche Industrieanlagen geprägt ist, kommt daher eine wichtige Korrektivrolle zu: Städte –
daran erinnern uns unter deutschen Großstädten vor allem Stuttgart und sein Speckgürtel – sind eben
nicht nur touristisch optimierte Dienstleistungs- und Konsum-Monokulturen mit flächendeckender Versorgung ungeahnter Kaffeekreationen, sondern können auch Poiesis-Territorien sein: Orte, an denen breitenwirksam und großmaßstäblich handelbare Artefakte entwickelt, patentiert und gefertigt werden. Dies alles wieder in das Blickfeld von Architektur
und Stadtplanung zu bringen und mit den Wohn- und Lebensformen der Gegenwart und wünschbaren Zukunft abzugleichen, möge zum Erkenntnisspektrum dieser Ausgabe gehören.
Mein herzlicher Dank gilt Leo Herrmann, der von Seiten des IGmA die Redaktionsarbeit für diese Ausgabe leitete, sowie allen Autor*innen und Gesprächspartner*innen, die zu dieser Ausgabe beigetragen haben. Ebenso herzlich möchte ich Andreas Hofer und seinem Team von der IBA’27 sowie Anh-Linh Ngo und allen Mitarbeiter*innen der ARCH+ für die angenehme und fruchtbare Zusammenarbeit danken.
1 Uwe Bogen: „Stuttgart, der ewige Spitzenreiter: Willkommen in der schönsten Stadt der Welt!“, in: Stuttgarter Nachrichten, 25.1.2017, www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.stuttgart-der-ewige-spitzenreiter-willkommen-in-der-schoensten-stadt-‘der-welt.ef368308-d558-4548-aa96-a62626f6eee2.html (Stand: 1.5.2022)
2 Zit. nach Tag24.de: „Jan Böhmermann zieht in seiner ZDF-Show über
Stuttgart her“, 5.12.2020, www.tag24.de/unterhaltung/promis/jan-boehmermann/
jan-boehmermann-zieht-in-seiner-zdf-show-ueber-stuttgart-her-1750300 (Stand: 1.5.2022)
3 Elise Taylor: „Travel – Why Is Stuttgart, Germany, The Least Stressful City
In The World?“, in: Vogue, 15.9.2017, www.vogue.com/article/why-is-stuttgart-
germany-the-least-stressful-city-in-the-world (Stand: 1.5.2022)
4 Vgl. „Stuttgart ist die teuerste Großstadt Deutschlands“, in: Stuttgarter
Zeitung, 25.3.2021, www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.bestandsmieten-2020-
gestiegen-stuttgart-ist-die-teuerste-grossstadt-deutschlands.b3b04ea3-44ef-4c93-b7a1-a74453d09462.html (Stand: 1. Mai 2022)
5 Jürgen Dispan, Andreas Koch, Tobias König: Strukturbericht der Region
Stuttgart 2019, Stuttgart/Tübingen 2019, www.iaw.edu/files/dokumente/
Strukturbericht_Region_Stuttgart_2019.pdf, S. 79
6 Vgl. IBA’27: „Die IBA’27 hat ihr Programm gefunden: ‚Produktive Stadtregion‘ im Mittelpunkt“, www.iba27.de/die-iba27-hat-ihr-programm-gefunden-produktive-stadtregion-im-mittelpunkt (Stand: 1.5.2022)
7 Zit. nach IBA’27: „Neuerfindung einer Stadtregion: Themen und Räume“,
www.iba27.de/wissen/iba27/themen-und-raeume (Stand: 1.5.2022)
8 Vgl. „Diese Firmen machen das Homeoffice zur neuen Arbeitsnormalität“, in: Stuttgarter Nachrichten, 3.6.2021, www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.
coronapandemie-diese-firmen-machen-das-homeoffice-zur-neuen-arbeitsnormalitaet.
3fa6a286-261d-4a15-9d4e-d63873801eb9.html (Stand: 1.5.2022)
9 Ebd.
10 Ebd.
11 Zit. nach ebd.
12 Vgl. ebd.
13 Vgl. ebd.
14 Vgl. hierzu und im Folgenden Begleitbüro SOUP: „Das Wolfgang-Frey-
Projekt“, begleitbuero.de/das-wolfgang-frey-projekt-2 (Stand: 1.5.2022)
15 Weitere Informationen zur Beteiligung der Universität Stuttgart an der IBA’27 finden sich hier: www.beschaeftigte.uni-stuttgart.de/uni-aktuell/meldungen/
iba2027-lenkungskreis (Stand: 1.5.2022)
16 Als Ausnahme der Regel ist beispielsweise zu erwähnen: Hiromi Hosoya,
Markus Schaefer (Hg.): Industrie.Stadt – Urbane Industrie im digitalen Zeitalter, Zürich 2021