Tafeln zur Prüfung des Farbensinnes / Farbensehens
Dieter Broschmann, Jörn Kuchenbecker
Seit Jahrzehnten bewährt und ständig weiterentwickelt: Mit diesen Farbtafeln können Sie praktisch alle Formen der Farbfehlsichtigkeit schnell und ohne weitere Hilfsmittel diagnostizieren – neben den relativ häufigen Rot-Grün-Störungen auch seltene Störungen im Blau-Gelb-Bereich oder erworbene Störungen.
Auf pseudoisochromatischen Tafeln sind Zahlen, Ziffern und Bilder eingearbeitet, die sich vom Hintergrund nur durch Farbe und nicht durch Helligkeit unterscheiden: Der Farbenanormale erkennt eine gleichmäßig gemusterte Fläche.
Pseudoanisochromatische Tafeln enthalten zusätzlich Zeichen, die sich durch die Helligkeit unterscheiden, sodass der Farbenanormale zu anderen Ergebnissen kommt als der Farbnormale. E-Haken-Tafeln und ein Florpapier ermöglichen ergänzend eine Florkontrastprobe.
Neu in der 35. Auflage:
– zahlreiche Farbtafeln neu erstellt bzw. überarbeitet
– E-Haken-Tafeln sowie drei neue Tafeln speziell für Kinder und Personen, die nicht die Landessprache sprechen
– plus Bilderkarte zum Zeigen der erkannten Zeichen
– neuer Dokumentationsbogen zur schnellen Datenerfassung
– Wire-O-Bindung zur leichteren Handhabung