Tanzen macht nicht nur glücklich, sondern auch schlau
Mit neuesten Erkenntnissen aus der Neurobiologie
Nikolaus de Palézieux, Lucy Vincent
Wir haben es immer gewusst, aber nun ist es wissenschaftlich belegt. Tanzen macht nicht nur glücklich, sondern auch schlau. Die Kombination aus Rhythmus, musikalischem Gehör, Choreographiearbeit, asymmetrischem Training von linker und rechter Körperhälfte, Koordinationsvermögen (alleine, als Paar oder in der Gruppe) und Ausdauertraining fördert und fordert unterschwellig den Denkapparat. Das lässt sich in der Gerontologie und Demenztherapie wunderbar umsetzen, aber auch im schulischen Kontext gibt es hiermit eine Alternative zum Geigenunterricht.