Teufelshuf und Himbeerbrause
Alwis Verlag, Jörg Bretschneider, Undine Materni, Lothar Rericha
Der Teufel, er nennt es Höllenleid, wir Menschen, nennen es – Liebe
Die glücklichen Großeltern sind gerade in ihr kleines Häuschen am Rande der Stadt gezogen, da bekommen sie unerwarteten Besuch. Der Kerl mit dem Pferdehuf steht plötzlich in der Tür. Er will die Großeltern richtig verteufeln und denkt sich mit seinen Kumpanen – der Hexe, dem Gerippe und den beiden Irrlichtern – üble Gemeinheiten aus, um sie auseinander zu bringen. Denn eines kann er überhaupt nicht leiden: wenn sich Leute richtig lieb haben. Nach vielen Bosheiten und schlaflosen Nächten begibt sich Großvater auf die Suche nach dem Teufel, um ihm das Handwerk zu legen. Dabei macht er eine merkwürdige Entdeckung: der Teufelwohnt nicht in einer Höhle, sondern in einem wunderschönen Schloss, wo es täglich Schokoladenpudding mit Himbeerbrause gibt. Und der Teufel scheint auch gar nicht mehr so böse zu sein … Ob sich Großvater wieder von ihm täuschen lässt?
Eine höllisch-spannende Geschichte für mutige Kinder ab 9 Jahre und verliebte Großeltern.