Thomas Mann Jahrbuch
Band 30 (2017)
Katrin Bedenig, Hans Wißkirchen
Aus dem Inhalt:
Alexander Honold: „On myself“. Thomas Mann als Figur und Erzähler seiner selbst
Werner Frick: „Geistige Huldigungsmusik“. Thomas Mann als Gratulant und Jubilar
Simone Costagli: Französische Zustände. Das Tagebuch als Form der ideologischen Standortbestimmung in „Pariser Rechenschaft“
Matteo Galli: Drei Wege zum Ich bei Thomas Mann
Katrin Max: Inszenierte Nähe und fiktive Verwandtschaft. Thomas Manns Darstellungen als Autor der „Buddenbrooks“
Luca Crescenzi: Masken. Zu den Strategien der Selbstbiografik im „Doktor Faustus“ und in der „Entstehung des Doktor Faustus“
Claudio Steiger: „Den Schriftsteller vor die Geschichte zitieren“. Überlegungen zu einer nicht-essentialistischen Thomas-Mann-Biografik
Johannes Endres: Mikrokosmische Autobiographie. Thomas Mann und die Zeitkapsel
Katrin Bedenig: 60 Jahre Thomas Mann Gesellschaft Zürich
Julia Schöll: „Weit klüger ist´s, dem Vaterland entsagen“. Konstruktionen von Heimat in den Schweizer Exiltexten Thomas Manns
Thomas Ribi: „Dieses außerordentliche Stück Deutschland“ – Drei Ansichten aus Thomas Manns erster Züricher Zeit (1933-1938)
Knut Elstermann: Laudatio auf Jenny Erpenbeck
Jenny Erpenbeck: Dank für die Verleihung des Thomas-Mann-Preises
Yvonne Nilges: Hanno, Hiob und das Heil: Neue Archivfunde zu Thomas Manns „Buddenbrooks“