Und plötzlich Erkenntnis?
Eine gleichnishafte Erzählung
R. Rehahn
„SEIT ICH EIN BEWUSSTSEIN FÜR DIESE WELT ERLANGTE, existieren gewisse Zweifel in mir über das Leben hier, nur das ich niemals richtig imstande war, sie zu begreifen und danach zu handeln. Doch nun, da ich alles so klar vor mir sehe, kann ich nichts Anderes tun, als weiter zu gehen, auf diesem eingeschlagenen Pfad. Es ist Zeit!”
Die Ereignisse in einem kleinen Dorf, öffnen einem Jungen, der im Begriff ist ein junger Mann zu werden, die Augen über das Leben und die Zustände der Menschen.
Er steht zwischen zwei alten Männern:
Seinem Großvater und dessen farbigem Freund, deren Konflikt, Symbol für die Probleme zwischen den Menschen ist und dem Jungen, am Ende Klarheit über die Wahrheit bringt.
Die inneren Zustände des Jungen spiegeln sich in seiner Umwelt, zwischen Idylle und Sturm wider.
Eine schlichte, gleichnishafte Erzählung von R. Rehahn, mit Illustrationen von Manuela Rehahn.
Inspiriert von der Erzählung „Und plötzlich Stumm“ von Kenzaburo Oe.