Verteilte Zugangskontrolle in offenen Ad-hoc-Netzen
Daniel Kraft
In Ad-hoc-Netzen sind aktive Mitarbeit aller Teilnehmer und Einbringung eigener, knapper Ressourcen zugunsten Anderer unverzichtbar. Das hier vorgestellte verteilte Zugangskontrollsystem schließt dazu unkooperative Nutznießer aus dem Netz aus. Grundlage dafür sind gegenseitige Kooperativitätseinschätzungen der autonomen, einander a priori meist unbekannten Teilnehmer, die durch automatische Verhaltensbeobachtung sowie durch Austausch und Verknüpfung von Einschätzungen ermittelt werden.