Vorüber ist nicht vorbei
Geschichten und Theorie zur Aufstellung in der Einzelarbeit
Sieglinde Schneider, Gabriele ten Hövel
Menschen sind, oft ohne es zu ahnen, über Generationen mit den Schicksalen ihrer Vorfahren verbunden, was sie in ihrem gegenwärtigen Leben einschränken oder krank machen kann. Familienaufstellungen können helfen, sich mit diesen unbewusst wirkenden Geschichten zu befassen und sie in ihrer Dynamik zu verstehen.
Sieglinde Schneider und Gabriele ten Hövel vermitteln verständlich die Theorieansätze des Familienstellens und analysieren anhand von 60 spannenden und berührenden Geschichten die unterschiedlichsten Schicksale. Nach Themen sortiert – z. B. Symptome, Trauma, die Beziehung zu den Eltern, Paarthemen, Erben – und mit kurzen Reflexionen versehen, vermitteln sie die Essenz der Aufstellungsarbeit mit Familien und bieten zugleich viele praktische Anregungen und Tipps für Aufstellende.