Weniger tun, mehr bewirken!
Wie Sie sich als Führungskraft entlasten und gleichzeitig mehr erreichen
Alfred Faustenhammer
Entlaste dich selbst, denn sonst tut es keiner!
Führungskräfte sind durch die aktuellen globalen wie regionalen Krisen einer immer größeren Belastung ausgesetzt. Das Dilemma dabei: Die täglichen Herausforderungen lassen den Führungskräften kaum Zeit mehr für ihre Kernaufgabe – das Führen der Mitarbeitenden.
Um diesem endlosen Reigen von mehr und mehr Verpflichtungen zu entkommen, gibt es nur eine Lösung: Führungskräfte müssen sich selbst entlasten, denn sonst wird es niemand für sie tun! Das Buch von Alfred Faustenhammer zeigt Führungskräften anhand von Praxisfällen gangbare Wege zur Selbstentlastung, um aus ihrem Teufelskreis des pausenlosen Rotierens auszusteigen und langfristig weniger zu tun, aber sehr viel mehr zu bewirken. Denn gerade das Weglassen von fruchtlosen Anstrengungen ermöglicht es ihnen, letztlich mehr für sich selbst, ihre Mitarbeitenden und die eigene Organisation zu erreichen!
Personalmangel, Führen auf Distanz, Digitalisierung und immer flexiblere Arbeitszeitmodelle – allein durch ein verbessertes Zeitmanagement lassen sich diese (Führungs-)Herausforderungen der nächsten Jahre sicher nicht bewältigen. Es braucht vielmehr die grundlegende Entlastung der Führungskräfte durch eine neue Rollenklarheit, einen radikalen persönlichen Einstellungswechsel und durch eine neue, sehr viel prägnantere Art der Gesprächsführung mit ihren Mitarbeitenden. Dieses Buch zeigt Führungskräften Wege auf, um ihre permanente Überforderung und Überlastung zu reduzieren, indem sie das Problem an der Wurzel packen und sich immer wieder selbst entlasten.
In diesem Buch geht es um:
– die Entlastung von zu hohen persönlichen Ansprüchen,
– die Fokussierung auf die wesentlichen Aufgaben der Führungsrolle,
– den Mut zu mehr selbstbestimmter Zeit für die wirklich wichtigen Dinge,
– die Abgrenzung von überzogenen Erwartungen anderer Personen,
– das Selbstbewusstsein, bei Überforderung ohne schlechtes Gewissen „Nein“ zu sagen,
– den gelassenen Umgang mit dem eigenen Scheitern,
– mehr Prägnanz in Gesprächen mit Mitarbeitenden und Chefs.