Wie interpretiere ich Gedichte? Eine Einführung. von Huber,  Eduard

Wie interpretiere ich Gedichte? Eine Einführung.

Der Band Wie interpretiere ich Gedichte? gibt Schülern der 9.–13. Klasse klare Regeln an die Hand, wie sie die Sprache des Dichters in die eigene übersetzen. Ausgehend von der typischen Fehlinterpretation leitet die Lernhilfe die Schüler an, zuerst über die Form- und dann über die Inhaltsanalyse zur eigentlichen Gedichtinterpretation zu kommen und Zugang auch zu schwierigen Gedichten zu finden. In einem gesonderten Kapitel wird auf die Problematik von Gedichten in fremden Sprachen eingegangen.

Themen aus dem Inhalt:

– Einleitung
– Nomina (Andreas Gryphius: Threnen des Vatterlandes. Anno 1636)
– Adjektive (Georg Heym: Printemps)
– Adverbien und Adverbialien (Peter Huchel: Schattenchaussee)
– Prädikate (Friedrich von Logau: Heutige Weltkunst)
– Satzbau (Friedrich Hölderlin: Brot und Wein)
– Rhythmus (Eduard Mörike: Um Mitternacht, Johann Wolfgang von Goethe: Ein Gleiches)
– Reim (Günter Eich: Latrine, Joseph von Eichendorff: Auf meines Kindes Tod, Rainer Maria Rilke: Der Abenteuerer)
– Laute (Friedrich Hölderlin: Hälfte des Lebens)
– Sprachspiele (Kurt Schwitters: Banalitäten aus dem Chinesischen, Hans Arp: Opus Null)
– Die äußere Welt, optisch wahrgenommen (Conrad Ferdinand Meyer: Der römische Brunnen)
– Die äußere Welt, akustisch wahrgenommen (Clemens Brentano: Abendständchen)
– Die Welt der Arbeit (Heinrich Lersch: Mensch im Eisen, Paul Zech: Der Hauer, Gerrit Engelke: Tod im Schacht)
– Die Welt als romantische Vorstellung (Joseph von Eichendorff: Sehnsucht)
– Das religiöse Gedicht oder die Ahnung einer anderen Welt (Novalis: Marienlied, Friedrich Hölderlin: Die Linien des Lebens)
– Sprachliche Bilder / Karl Krolow: Liebesgedicht
– Einleitung (Marie Luise Kaschnitz: Genazzano)
– Der erste Anlauf (Rainer Maria Rilke: Herbst, Marie Luise Kaschnitz: Rückkehr nach Frankfurt)
– Der Aufbau (Die Einleitung, Die Durchführung, Der Schluss)
– Ein paar Beispiele (Joseph von Eichendorff: Sonette. An A…, Eduard Mörike: Denk es, o Seele!, Günter Eich: Latrine, Karl Krolow: Ode 1950, Hans Magnus Enzensberger: Blindlings, Walter Höllerer: Gaspard)
– Grenzen der textimmanenten Interpretation
– Gedichte in fremden Sprachen (Federico Garcia Lorca: Lied , Mao Tse-tung: Pei-tai-ho 1954, Sommer)

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