Wolfsbegehren
Sarah Baines
Sie hat geglaubt, ihr Leben könne nicht noch tiefer im Chaos versinken.
Bis sie eine verletzte Frau am Straßenrand findet.
Jetzt braucht sie eine neue Definition für am Arsch.
Celia ist der personifizierte Unglücksrabe. Ihr Pech mit Männern ist legendär. Den letzten ist sie nur losgeworden, weil sie mehrere hundert Kilometer weit weggezogen ist. Ihren Job hat sie spontan verloren und die verletzte Frau auf dem Heimweg entpuppt sich als etwas, was sie nur aus Filmen kennt – ein Werwolf. Nun hat sie sogar das Kunststück fertig gebracht, selbst einer zu werden, ohne auch nur gebissen worden zu sein.
Doch da fängt die Geschichte erst an. Quasi über Nacht findet sie sich nicht nur in einem Haufen Werwölfe wieder, sondern auch in etwas, das viel weiter reicht, als selbst diese Wesen für möglich gehalten hätten.
Sie weiß, dass sie ohne Scott verloren wäre. Er beschützt sie, er lehrt sie, was es bedeutet, ein Wolf zu sein. Und er weckt Gefühle in ihr, die tiefer gehen, als alles, was sie sich je erträumt hatte.