Zur Zukunft der staatlichen Arbeitsvermittlung
Ein mikroökonomisches Modell
Ursula Voirin
Ausgangslage ist der Wegfall des Vermittlungsmonopols der Bundesanstalt für Arbeit. Im Mittelpunkt steht die Frage, inwieweit die derzeitigen Strukturen und Verfahren den Anforderungen an ein Dienstleistungsunternehmen gerecht werden. Hieraus resultiert eine Modellkonstruktion zur Optimierung der Vermittlungstätigkeit, gezeigt am Beispiel des Arbeitsamtes Elmshorn. Intention ist es, durch den Einsatz betriebswirtschaftlicher Instrumente die Effizienz und Effektivität zu steigern.