Filmbesprechungen und -kritiken, Filmvorführungen und -verführungen haben seit jeher zum Medium Film gehört. Bei meinen filmkundlichen Reflexionen war und ist mir immer wichtig, mit cineastischer Leidenschaft einen Beitrag zu leisten, der das filmische Werk auch mit den Augen der Analytischen Psychologie betrachtet. Deshalb habe ich im Jung-Journal, Zeitschrift für Analytische Psychologie und Lebenskultur, seit Februar 2009 in der Rubrik "Für Sie gesehen" regelmäßig Filme vorgestellt und besprochen. Filme, die nach meinem Dafürhalten mit dem Thema des jeweiligen Heftes harmonierten.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Filmbesprechungen und -kritiken, Filmvorführungen und -verführungen haben seit jeher zum Medium Film gehört. Bei meinen filmkundlichen Reflexionen war und ist mir immer wichtig, mit cineastischer Leidenschaft einen Beitrag zu leisten, der das filmische Werk auch mit den Augen der Analytischen Psychologie betrachtet. Deshalb habe ich im Jung-Journal, Zeitschrift für Analytische Psychologie und Lebenskultur, seit Februar 2009 in der Rubrik "Für Sie gesehen" regelmäßig Filme vorgestellt und besprochen. Filme, die nach meinem Dafürhalten mit dem Thema des jeweiligen Heftes harmonierten.
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Filmbesprechungen und -kritiken, Filmvorführungen und -verführungen haben seit jeher zum Medium Film gehört. Bei meinen filmkundlichen Reflexionen war und ist mir immer wichtig, mit cineastischer Leidenschaft einen Beitrag zu leisten, der das filmische Werk auch mit den Augen der Analytischen Psychologie betrachtet. Deshalb habe ich im Jung-Journal, Zeitschrift für Analytische Psychologie und Lebenskultur, seit Februar 2009 in der Rubrik "Für Sie gesehen" regelmäßig Filme vorgestellt und besprochen. Filme, die nach meinem Dafürhalten mit dem Thema des jeweiligen Heftes harmonierten.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Filmbesprechungen und -kritiken, Filmvorführungen und -verführungen haben seit jeher zum Medium Film gehört. Bei meinen filmkundlichen Reflexionen war und ist mir immer wichtig, mit cineastischer Leidenschaft einen Beitrag zu leisten, der das filmische Werk auch mit den Augen der Analytischen Psychologie betrachtet. Deshalb habe ich im Jung-Journal, Zeitschrift für Analytische Psychologie und Lebenskultur, seit Februar 2009 in der Rubrik "Für Sie gesehen" regelmäßig Filme vorgestellt und besprochen. Filme, die nach meinem Dafürhalten mit dem Thema des jeweiligen Heftes harmonierten.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Der böse Zauberer Rotbart aus dem Ballett Schwanensee, das Bauernmädchen Giselle und schließlich Othello - all diese Theaterfiguren haben Eines gemeinsam: Sie wurden von Tänzerinnen bzw. Tänzern als IM-Namen für ihre inoffizielle Tätigkeit für das MfS gewählt. Ist dies Vorsatz oder Fahrlässigkeit im Umgang mit künstlerisch gestalteten Vergehen und Straftaten? Hatte das Ministerium für Staatssicherheit im Tanz-Theater - einem Ort der künstlerischen Täuschung, Verstellung und Intrige, in dem extreme zwischenmenschliche Handlungsweisen exemplarisch vorgeführt werden - leichtes Spiel?
Anhand von Dokumenten aus der Birthler-Behörde wird das Handeln von Involvierten und Betroffenen erstmalig dargestellt und auf beklemmende Weise verständlich, ohne dabei für das Handeln der Schuldigen Verständnis wecken zu wollen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der böse Zauberer Rotbart aus dem Ballett Schwanensee, das Bauernmädchen Giselle und schließlich Othello - all diese Theaterfiguren haben Eines gemeinsam: Sie wurden von Tänzerinnen bzw. Tänzern als IM-Namen für ihre inoffizielle Tätigkeit für das MfS gewählt. Ist dies Vorsatz oder Fahrlässigkeit im Umgang mit künstlerisch gestalteten Vergehen und Straftaten? Hatte das Ministerium für Staatssicherheit im Tanz-Theater - einem Ort der künstlerischen Täuschung, Verstellung und Intrige, in dem extreme zwischenmenschliche Handlungsweisen exemplarisch vorgeführt werden - leichtes Spiel?
Anhand von Dokumenten aus der Birthler-Behörde wird das Handeln von Involvierten und Betroffenen erstmalig dargestellt und auf beklemmende Weise verständlich, ohne dabei für das Handeln der Schuldigen Verständnis wecken zu wollen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Deutsche Sprache = schwere Sprache? – Wie wird es denn nun ausgesprochen: richtik oder richtich? Natürlich mit ch. Eigentlich selbstverständlich – aber weit gefehlt: Viele Redner, Solisten und Chöre sind zwar guten Willens, sprechen aber trotzdem falsch aus. Unsicherheit über die korrekte Aussprache ist ein allgegenwärtiges, tägliches Problem. Dabei vermittelt das richtige Sprechen Sicherheit und Professionalität.
Dieses Buch bietet kurz und bündig, übersichtlich und klar gegliedert, eine Hilfestellung für die deutsche Aussprache, damit es bei Konzerten und an Rednerpulten keine Peinlichkeiten mehr gibt. Besondere Beachtung wird der Sprachebene im Gesang, der Wort-Ton-Verbindung eingeräumt.
Cartoons mit Begebenheiten aus dem sprachlichen Alltag lockern den Inhalt auf und geben der Ausgabe eine heitere Note.
Ausgezeichnet mit dem Deutschen Musikeditionspreis 2003.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Als Julius Hey um 1900 sein dreiteiliges Werk "Deutscher Gesangsunterricht" herausgab, konnte er kaum ahnen, dass dieses Lehrbuch einen beispiellosen Siegeszug antreten sollte. Hey hatte seine Lehrweise ursprünglich nur für seinen Schülerkreis und zudem als reine Gesangslehre entwickelt. Erst die Verantwortung gegenüber der oft fehlerhaften Aussprache bei Schauspielern und Sängern veranlasste ihn, seinem Hauptwerk einen "Sprachlichen Teil" anzufügen. Es bezeugt die Richtigkeit dieses Lehrweges, dass gerade dieser Teil unter dem Namen "Der kleine Hey" das Standardwerk für die Sprecherziehung geworden und dies in größter Auflage bis heute geblieben ist.
Julius Heys Lehrwerk über die elementaren Grundlagen der "Kunst des Sprechens" ist das fundamentale Lehrbuch für die sprechtechnische Ausbildung der Schauspieler, Redner und Sänger wie aller weiteren mit dem gesprochenen Wort verbundenen Berufe und nicht zuletzt eine wertvolle Hilfe für den Schulunterricht und das private Studium.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Als Julius Hey um 1900 sein dreiteiliges Werk "Deutscher Gesangsunterricht" herausgab, konnte er kaum ahnen, dass dieses Lehrbuch einen beispiellosen Siegeszug antreten sollte. Hey hatte seine Lehrweise ursprünglich nur für seinen Schülerkreis und zudem als reine Gesangslehre entwickelt. Erst die Verantwortung gegenüber der oft fehlerhaften Aussprache bei Schauspielern und Sängern veranlasste ihn, seinem Hauptwerk einen "Sprachlichen Teil" anzufügen. Es bezeugt die Richtigkeit dieses Lehrweges, dass gerade dieser Teil unter dem Namen "Der kleine Hey" das Standardwerk für die Sprecherziehung geworden und dies in größter Auflage bis heute geblieben ist.
Julius Heys Lehrwerk über die elementaren Grundlagen der "Kunst des Sprechens" ist das fundamentale Lehrbuch für die sprechtechnische Ausbildung der Schauspieler, Redner und Sänger wie aller weiteren mit dem gesprochenen Wort verbundenen Berufe und nicht zuletzt eine wertvolle Hilfe für den Schulunterricht und das private Studium.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das erste Kapitel einer neuen Ära der Tanzgeschichte in Deutschland ist geschrieben: Mit "Spitzen-Variationen" wagen Intendant und Ensemble des Staatsballetts Berlin einen ersten Rückblick. Intendant Vladimir Malakhov, eine der renommiertesten und profiliertesten Künstlerpersönlichkeiten der Ballettwelt, ist dem Ruf nach Berlin gefolgt, das neu gegründete Staatsballett Berlin - die größte Compagnie Deutschlands - an die Spitze der internationalen Tanzszene zu führen. Das Compagniebuch macht die neun Premieren und zehn Repertoirestücke der letzten zwei Spielzeiten erneut erlebbar. Ergänzt um Porträts der Tänzer, Backstage-Bilder und Probenfotos, ist dieser Bildband ein visueller Hochgenuss.
Sandra Hastenteufel ist Professorin für Bildende Kunst an der Cornell-University in Rom. Seit ihrem Studium an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart arbeitete sie an etlichen Ausstellungen und Projekten. Die ehemalige Villa-Massimo-Stipendiatin war von 2004 - 2006 offizielle Fotografin des Staatsballetts Berlin.
Christiane Theobald ist Betriebsdirektorin und stellvertretende Intendantin des Staatsballetts Berlin.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das erste Kapitel einer neuen Ära der Tanzgeschichte in Deutschland ist geschrieben: Mit "Spitzen-Variationen" wagen Intendant und Ensemble des Staatsballetts Berlin einen ersten Rückblick. Intendant Vladimir Malakhov, eine der renommiertesten und profiliertesten Künstlerpersönlichkeiten der Ballettwelt, ist dem Ruf nach Berlin gefolgt, das neu gegründete Staatsballett Berlin - die größte Compagnie Deutschlands - an die Spitze der internationalen Tanzszene zu führen. Das Compagniebuch macht die neun Premieren und zehn Repertoirestücke der letzten zwei Spielzeiten erneut erlebbar. Ergänzt um Porträts der Tänzer, Backstage-Bilder und Probenfotos, ist dieser Bildband ein visueller Hochgenuss.
Sandra Hastenteufel ist Professorin für Bildende Kunst an der Cornell-University in Rom. Seit ihrem Studium an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart arbeitete sie an etlichen Ausstellungen und Projekten. Die ehemalige Villa-Massimo-Stipendiatin war von 2004 - 2006 offizielle Fotografin des Staatsballetts Berlin.
Christiane Theobald ist Betriebsdirektorin und stellvertretende Intendantin des Staatsballetts Berlin.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Dorothee Günther und Carl Orff gründeten 1924 in München eine Schule für Gymnastik und Tanz, deren Bogen sich von der Aufbruchstimmung Mitte der 20er Jahre bis zum dramatischen Ende im Zweiten Weltkrieg spannt.
Im vorliegenden Buch stellen sieben Autoren alle tänzerischen, musikalischen, künsterlischen, pädagogischen und historischen Aspekte dieser Schule dar, in der Orffs Idee einer Elementaren Musik Gestalt annahm.
Ein umfangreicher Dokumentationsteil umfasst u.a. die Aufsätze von D. Günther und C. Orff aus den 20er und 30er Jahren, Rezensionen zur künsterlischen und pädagogischen Arbeit sowie weitgehend unveröffentlichtes Fotomaterial.
Dabei entsteht ein facettenreiches und lebendiges Bild einer großen Tanzkunst und einer improvisatorischen Musikpraxis, hervorgegangen aus der kongenialen Zusammenarbeit der Tänzerin Maja Lex und der Musikerin Gunild Keetman.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Dorothee Günther und Carl Orff gründeten 1924 in München eine Schule für Gymnastik und Tanz, deren Bogen sich von der Aufbruchstimmung Mitte der 20er Jahre bis zum dramatischen Ende im Zweiten Weltkrieg spannt.
Im vorliegenden Buch stellen sieben Autoren alle tänzerischen, musikalischen, künsterlischen, pädagogischen und historischen Aspekte dieser Schule dar, in der Orffs Idee einer Elementaren Musik Gestalt annahm.
Ein umfangreicher Dokumentationsteil umfasst u.a. die Aufsätze von D. Günther und C. Orff aus den 20er und 30er Jahren, Rezensionen zur künsterlischen und pädagogischen Arbeit sowie weitgehend unveröffentlichtes Fotomaterial.
Dabei entsteht ein facettenreiches und lebendiges Bild einer großen Tanzkunst und einer improvisatorischen Musikpraxis, hervorgegangen aus der kongenialen Zusammenarbeit der Tänzerin Maja Lex und der Musikerin Gunild Keetman.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Sergej Diaghilew, legendärer Gründer und Impresario der Ballets Russes, eroberte am Anfang des 20. Jahrhunderts die westliche Welt mit seinen innovativen und schillernden Tanzproduktionen. Mit viel Gespür und Charisma engagierte er herausragende junge Künstler wie Nijinsky, Anna Pawlowa, Strawinsky, Coco Chanel, Cocteau und Picasso, die das traditionelle Ballett revolutionierten und die bis da hin geltenden künstlerischen Normen in Frage stellten. In den nun erstmals in deutscher Übersetzung erscheinenden Memoiren berichtet Diaghilew über spektakuläre Aufführungen der Ballets Russes, über sein Leben in Russland und Paris sowie über berühmte Persönlichkeiten aus Kunst und Politik. Diesen kurz vor seinem Tod niedergeschriebenen Notizen ist der bislang unveröffentlichte Essay Apologie der Avantgarde zur Seite gestellt, in dem Diaghilew als großer Ästhet, Kunstmäzen und Vorreiter der Moderne in Erscheinung tritt.
Sergej Diaghilew (1872–1929) hat sich Zeit seines Lebens darum bemüht, die russische Kunst und Kultur nicht nur im eigenen Land zu beleben, sondern sie auch im westlichen Europa bekannt zu machen. Dieses Ziel verfolgte er als engagierter Herausgeber, Kunstkritiker und Kurator sowie als Leiter der berühmten Ballets Russes.
Aktualisiert: 2023-06-28
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John Neumeier: Ein einmaliger Künstler
Ballettgeschichte in starken Bildern
Opulentes Zeugnis der Ära Neumeier
Sprachen: Deutsch, Englisch
Aktualisiert: 2023-06-27
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John Neumeier: Ein einmaliger Künstler
Ballettgeschichte in starken Bildern
Opulentes Zeugnis der Ära Neumeier
Sprachen: Deutsch, Englisch
Aktualisiert: 2023-06-27
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RETROSPEKTIVE UND BILANZ: DAS BUCH ÜBER JOHN CRANKO
John Cranko verhalf in einer unvergleichlichen 12-jährigen Schaffensphase dem Stuttgarter Ballett zu Weltruhm und wurde zum international bedeutenden Ballettchoreografen. Seine richtungsweisenden Handlungsballette schreiben bis heute Tanz- und Kulturgeschichte.
Eindrucksvoll und sehr persönlich kommen in diesem Band zwanzig Weggefährt:innen John Crankos zu Wort. Ihre Erinnerungen erlauben einen einzigartigen Blick auf das Leben, das Wirken und das Vermächtnis des Ausnahmechoreografen und Ballettdirektors – von 1961 bis heute und darüber hinaus. Komplettiert wird der Band durch zahlreiche, zum Teil unveröffentlichte Fotos von John Cranko, eine anschauliche Biografie und das komplette Verzeichnis seiner Werke.
BALLETTDIREKTOR, CHOREOGRAF, TANZVISIONÄR
Ausgebildet am Sadler’s Wells Theatre in London, kam der in Südafrika geborene John Cranko 1961 nach Stuttgart. In den folgenden 12 Jahren war er Direktor und Choreograf der Ballettcompagnie, versammelte mit einem sicheren Gespür für Talent die außergewöhnlichsten Tänzerpersönlichkeiten um sich – darunter Marcia Haydée, Birgit Keil und Egon Madsen. Mit diesem Ensemble läutete er die große Ära des Stuttgarter Balletts ein, ein steiler Aufstieg, den Zeitungen als das „Stuttgarter Ballettwunder“ feierten.
Nach dem Grundsatz der individuellen Förderung einer jeden Tänzerin und eines jeden Tänzers war die Ausbildung des Nachwuchses eines von John Crankos größten Anliegen. So legte er 1971 auch den Grundstein für die erste staatliche Ballettschule der Bundesrepublik, die John Cranko Schule. Sie ist bis heute eine der renommiertesten Ausbildungsstätten für Balletttänzer:innen der Welt.
DAS VERMÄCHTNIS EINES AUSNAHMEKÜNSTLERS
Mit seiner spannungsvollen Dramaturgie und Figurencharakteristik gilt John Cranko als Erneuerer klassischer Handlungsballette, die auch 50 Jahre nach seinem Tod nicht an Faszination verloren haben. Begleitet von zahlreichen Fotografien ist diese hochwertige Buchpublikation ein einzigartiger und persönlicher Blick auf das Vermächtnis John Crankos.
Aktualisiert: 2023-06-21
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RETROSPEKTIVE UND BILANZ: DAS BUCH ÜBER JOHN CRANKO
John Cranko verhalf in einer unvergleichlichen 12-jährigen Schaffensphase dem Stuttgarter Ballett zu Weltruhm und wurde zum international bedeutenden Ballettchoreografen. Seine richtungsweisenden Handlungsballette schreiben bis heute Tanz- und Kulturgeschichte.
Eindrucksvoll und sehr persönlich kommen in diesem Band zwanzig Weggefährt:innen John Crankos zu Wort. Ihre Erinnerungen erlauben einen einzigartigen Blick auf das Leben, das Wirken und das Vermächtnis des Ausnahmechoreografen und Ballettdirektors – von 1961 bis heute und darüber hinaus. Komplettiert wird der Band durch zahlreiche, zum Teil unveröffentlichte Fotos von John Cranko, eine anschauliche Biografie und das komplette Verzeichnis seiner Werke.
BALLETTDIREKTOR, CHOREOGRAF, TANZVISIONÄR
Ausgebildet am Sadler’s Wells Theatre in London, kam der in Südafrika geborene John Cranko 1961 nach Stuttgart. In den folgenden 12 Jahren war er Direktor und Choreograf der Ballettcompagnie, versammelte mit einem sicheren Gespür für Talent die außergewöhnlichsten Tänzerpersönlichkeiten um sich – darunter Marcia Haydée, Birgit Keil und Egon Madsen. Mit diesem Ensemble läutete er die große Ära des Stuttgarter Balletts ein, ein steiler Aufstieg, den Zeitungen als das „Stuttgarter Ballettwunder“ feierten.
Nach dem Grundsatz der individuellen Förderung einer jeden Tänzerin und eines jeden Tänzers war die Ausbildung des Nachwuchses eines von John Crankos größten Anliegen. So legte er 1971 auch den Grundstein für die erste staatliche Ballettschule der Bundesrepublik, die John Cranko Schule. Sie ist bis heute eine der renommiertesten Ausbildungsstätten für Balletttänzer:innen der Welt.
DAS VERMÄCHTNIS EINES AUSNAHMEKÜNSTLERS
Mit seiner spannungsvollen Dramaturgie und Figurencharakteristik gilt John Cranko als Erneuerer klassischer Handlungsballette, die auch 50 Jahre nach seinem Tod nicht an Faszination verloren haben. Begleitet von zahlreichen Fotografien ist diese hochwertige Buchpublikation ein einzigartiger und persönlicher Blick auf das Vermächtnis John Crankos.
Aktualisiert: 2023-06-21
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RETROSPEKTIVE UND BILANZ: DAS BUCH ÜBER JOHN CRANKO
John Cranko verhalf in einer unvergleichlichen 12-jährigen Schaffensphase dem Stuttgarter Ballett zu Weltruhm und wurde zum international bedeutenden Ballettchoreografen. Seine richtungsweisenden Handlungsballette schreiben bis heute Tanz- und Kulturgeschichte.
Eindrucksvoll und sehr persönlich kommen in diesem Band zwanzig Weggefährt:innen John Crankos zu Wort. Ihre Erinnerungen erlauben einen einzigartigen Blick auf das Leben, das Wirken und das Vermächtnis des Ausnahmechoreografen und Ballettdirektors – von 1961 bis heute und darüber hinaus. Komplettiert wird der Band durch zahlreiche, zum Teil unveröffentlichte Fotos von John Cranko, eine anschauliche Biografie und das komplette Verzeichnis seiner Werke.
BALLETTDIREKTOR, CHOREOGRAF, TANZVISIONÄR
Ausgebildet am Sadler’s Wells Theatre in London, kam der in Südafrika geborene John Cranko 1961 nach Stuttgart. In den folgenden 12 Jahren war er Direktor und Choreograf der Ballettcompagnie, versammelte mit einem sicheren Gespür für Talent die außergewöhnlichsten Tänzerpersönlichkeiten um sich – darunter Marcia Haydée, Birgit Keil und Egon Madsen. Mit diesem Ensemble läutete er die große Ära des Stuttgarter Balletts ein, ein steiler Aufstieg, den Zeitungen als das „Stuttgarter Ballettwunder“ feierten.
Nach dem Grundsatz der individuellen Förderung einer jeden Tänzerin und eines jeden Tänzers war die Ausbildung des Nachwuchses eines von John Crankos größten Anliegen. So legte er 1971 auch den Grundstein für die erste staatliche Ballettschule der Bundesrepublik, die John Cranko Schule. Sie ist bis heute eine der renommiertesten Ausbildungsstätten für Balletttänzer:innen der Welt.
DAS VERMÄCHTNIS EINES AUSNAHMEKÜNSTLERS
Mit seiner spannungsvollen Dramaturgie und Figurencharakteristik gilt John Cranko als Erneuerer klassischer Handlungsballette, die auch 50 Jahre nach seinem Tod nicht an Faszination verloren haben. Begleitet von zahlreichen Fotografien ist diese hochwertige Buchpublikation ein einzigartiger und persönlicher Blick auf das Vermächtnis John Crankos.
Aktualisiert: 2023-06-21
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John Cranko verhalf in einer unvergleichlichen 12-jährigen Schaffensphase dem Stuttgarter Ballett zu Weltruhm und wurde zum international bedeutenden Ballettchoreografen. Seine richtungsweisenden Handlungsballette schreiben bis heute Tanz- und Kulturgeschichte.
Eindrucksvoll und sehr persönlich kommen in diesem Band zwanzig Weggefährt:innen John Crankos zu Wort. Ihre Erinnerungen erlauben einen einzigartigen Blick auf das Leben, das Wirken und das Vermächtnis des Ausnahmechoreografen und Ballettdirektors – von 1961 bis heute und darüber hinaus. Komplettiert wird der Band durch zahlreiche, zum Teil unveröffentlichte Fotos von John Cranko, eine anschauliche Biografie und das komplette Verzeichnis seiner Werke.
BALLETTDIREKTOR, CHOREOGRAF, TANZVISIONÄR
Ausgebildet am Sadler’s Wells Theatre in London, kam der in Südafrika geborene John Cranko 1961 nach Stuttgart. In den folgenden 12 Jahren war er Direktor und Choreograf der Ballettcompagnie, versammelte mit einem sicheren Gespür für Talent die außergewöhnlichsten Tänzerpersönlichkeiten um sich – darunter Marcia Haydée, Birgit Keil und Egon Madsen. Mit diesem Ensemble läutete er die große Ära des Stuttgarter Balletts ein, ein steiler Aufstieg, den Zeitungen als das „Stuttgarter Ballettwunder“ feierten.
Nach dem Grundsatz der individuellen Förderung einer jeden Tänzerin und eines jeden Tänzers war die Ausbildung des Nachwuchses eines von John Crankos größten Anliegen. So legte er 1971 auch den Grundstein für die erste staatliche Ballettschule der Bundesrepublik, die John Cranko Schule. Sie ist bis heute eine der renommiertesten Ausbildungsstätten für Balletttänzer:innen der Welt.
DAS VERMÄCHTNIS EINES AUSNAHMEKÜNSTLERS
Mit seiner spannungsvollen Dramaturgie und Figurencharakteristik gilt John Cranko als Erneuerer klassischer Handlungsballette, die auch 50 Jahre nach seinem Tod nicht an Faszination verloren haben. Begleitet von zahlreichen Fotografien ist diese hochwertige Buchpublikation ein einzigartiger und persönlicher Blick auf das Vermächtnis John Crankos.
Aktualisiert: 2023-06-21
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