Aktualisiert: 2023-06-26
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Aktualisiert: 2023-06-26
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Aktualisiert: 2023-06-22
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Dass sich die vorliegende Darstellung gleichwohl auf die Philosophie beschränkt, hat einen äußeren Grund: Niemand ist heutzutage in der Lage, alle Wissenschaften in ihrer historischen Entwicklung zu beherrschen. Zum anderen bildet die Philosophie doch den Mittelpunkt des Werkes von Leibniz. Zudem steht sie in den Jahrzehnten nach seinem Tod im Zentrum der Diskussion innerhalb und weithin außerhalb der Universitäten. Dies gilt für die gesamte Hälfte der Aufklärung, also bis über die Mitte des 18. Jahrhunderts hinweg.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der Christoffel berichtet über das Leben der Menschen in Aachen in vielen Facetten des Lebens - wie sie leben, wovon sie und mit wem sie leben, aber auch wie sie leiden vom Spätmittelalter bis zum Ende 18. Jahrhundert.
Diese Zeit, häufig als düster und brutal geschildert, ist aber auch eine innovative Zeit und wenn sie beim Lesen eine Brille benötigen, dann tragen sie das Mittelalter auf der Nase.
Und auf dem Weg durch die Stadt werden die "Bürgersteige hochgeklappt", wird "die Kurve gekratzt", "blau gemacht" , "nichts auf die lange Bank geschoben" und Vorsicht "der Hexenschuss" kann jeden an vielen Orten treffen - so manches geflügelte Wort wird fallen.
Berichtet wird von der Entstehung einer (mittelalterlichen) Stadt der Händler und Gewerbetreibenden und ihren Zünften. Das Handwerk hat auch in Aachen "goldenen Boden", wie die Arbeit der Tuchmacher, Nadler, Kupferschläger, Glockengießer, Bäcker u. a. zeigt, auch die Bader und Wundärzte sind Handwerker, lassen sich nieder und heilen auf manch schmerzvolle Weise.
Die Aachener Heiligtumsfahrt bringt nicht nur die Pilger in die Stadt, sie ist auch ein Wirtschaftsfaktor.
Aachen - die Stadt des Wassers, die zum Kurort wird. Kaiser, Könige und Fürsten, Päpste, Schwärmer und Schwindler. Die Kurgäste bringen aber nicht nur viel Geld in die Stadt, sie bringen auch Krankheiten mit wie die "galante" Krankheit; gefürchtet und hochansteckend.
Aachen - die Krönungsstadt deutscher Könige. Warum eigentlich in Aachen? Und die gekrönten Häupter wissen zu feiern ...
Der "schwarze Tod" bedroht die Existenz der Stadt und das Leben der Menschen.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Der Christoffel berichtet über das Leben der Menschen in Aachen in vielen Facetten des Lebens - wie sie leben, wovon sie und mit wem sie leben, aber auch wie sie leiden vom Spätmittelalter bis zum Ende 18. Jahrhundert.
Diese Zeit, häufig als düster und brutal geschildert, ist aber auch eine innovative Zeit und wenn sie beim Lesen eine Brille benötigen, dann tragen sie das Mittelalter auf der Nase.
Und auf dem Weg durch die Stadt werden die "Bürgersteige hochgeklappt", wird "die Kurve gekratzt", "blau gemacht" , "nichts auf die lange Bank geschoben" und Vorsicht "der Hexenschuss" kann jeden an vielen Orten treffen - so manches geflügelte Wort wird fallen.
Berichtet wird von der Entstehung einer (mittelalterlichen) Stadt der Händler und Gewerbetreibenden und ihren Zünften. Das Handwerk hat auch in Aachen "goldenen Boden", wie die Arbeit der Tuchmacher, Nadler, Kupferschläger, Glockengießer, Bäcker u. a. zeigt, auch die Bader und Wundärzte sind Handwerker, lassen sich nieder und heilen auf manch schmerzvolle Weise.
Die Aachener Heiligtumsfahrt bringt nicht nur die Pilger in die Stadt, sie ist auch ein Wirtschaftsfaktor.
Aachen - die Stadt des Wassers, die zum Kurort wird. Kaiser, Könige und Fürsten, Päpste, Schwärmer und Schwindler. Die Kurgäste bringen aber nicht nur viel Geld in die Stadt, sie bringen auch Krankheiten mit wie die "galante" Krankheit; gefürchtet und hochansteckend.
Aachen - die Krönungsstadt deutscher Könige. Warum eigentlich in Aachen? Und die gekrönten Häupter wissen zu feiern ...
Der "schwarze Tod" bedroht die Existenz der Stadt und das Leben der Menschen.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Dass sich die vorliegende Darstellung gleichwohl auf die Philosophie beschränkt, hat einen äußeren Grund: Niemand ist heutzutage in der Lage, alle Wissenschaften in ihrer historischen Entwicklung zu beherrschen. Zum anderen bildet die Philosophie doch den Mittelpunkt des Werkes von Leibniz. Zudem steht sie in den Jahrzehnten nach seinem Tod im Zentrum der Diskussion innerhalb und weithin außerhalb der Universitäten. Dies gilt für die gesamte Hälfte der Aufklärung, also bis über die Mitte des 18. Jahrhunderts hinweg.
Aktualisiert: 2023-06-07
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1764. Auch nach Ende des Siebenjährigen Krieges kommt das westfälische Lippstadt nicht zur Ruhe: Eine gewaltige Explosion macht die Stadt beinahe dem Erdboden gleich. Ein Unfall? Menschen verschwinden. Zufall? Eine Zunge wird gefunden. Ein Zeichen?
2010. Das Schicksal des Lippstädter Kaufmanns Ferdinand Overkamp beschäftigt einen jungen Studenten, Oliver Thielsen. Dieser stößt nicht nur auf ein lang gehütetes, finsteres Geheimnis, sondern findet auch seine große Liebe …
Aktualisiert: 2023-05-31
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1764. Auch nach Ende des Siebenjährigen Krieges kommt das westfälische Lippstadt nicht zur Ruhe: Eine gewaltige Explosion macht die Stadt beinahe dem Erdboden gleich. Ein Unfall? Menschen verschwinden. Zufall? Eine Zunge wird gefunden. Ein Zeichen?
2010. Das Schicksal des Lippstädter Kaufmanns Ferdinand Overkamp beschäftigt einen jungen Studenten, Oliver Thielsen. Dieser stößt nicht nur auf ein lang gehütetes, finsteres Geheimnis, sondern findet auch seine große Liebe …
Aktualisiert: 2023-05-31
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Aktualisiert: 2023-05-16
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Der Christoffel berichtet über das Leben der Menschen in Aachen in vielen Facetten des Lebens - wie sie leben, wovon sie und mit wem sie leben, aber auch wie sie leiden vom Spätmittelalter bis zum Ende 18. Jahrhundert.
Diese Zeit, häufig als düster und brutal geschildert, ist aber auch eine innovative Zeit und wenn sie beim Lesen eine Brille benötigen, dann tragen sie das Mittelalter auf der Nase.
Und auf dem Weg durch die Stadt werden die "Bürgersteige hochgeklappt", wird "die Kurve gekratzt", "blau gemacht" , "nichts auf die lange Bank geschoben" und Vorsicht "der Hexenschuss" kann jeden an vielen Orten treffen - so manches geflügelte Wort wird fallen.
Berichtet wird von der Entstehung einer (mittelalterlichen) Stadt der Händler und Gewerbetreibenden und ihren Zünften. Das Handwerk hat auch in Aachen "goldenen Boden", wie die Arbeit der Tuchmacher, Nadler, Kupferschläger, Glockengießer, Bäcker u. a. zeigt, auch die Bader und Wundärzte sind Handwerker, lassen sich nieder und heilen auf manch schmerzvolle Weise.
Die Aachener Heiligtumsfahrt bringt nicht nur die Pilger in die Stadt, sie ist auch ein Wirtschaftsfaktor.
Aachen - die Stadt des Wassers, die zum Kurort wird. Kaiser, Könige und Fürsten, Päpste, Schwärmer und Schwindler. Die Kurgäste bringen aber nicht nur viel Geld in die Stadt, sie bringen auch Krankheiten mit wie die "galante" Krankheit; gefürchtet und hochansteckend.
Aachen - die Krönungsstadt deutscher Könige. Warum eigentlich in Aachen? Und die gekrönten Häupter wissen zu feiern ...
Der "schwarze Tod" bedroht die Existenz der Stadt und das Leben der Menschen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Christoffel berichtet über das Leben der Menschen in Aachen in vielen Facetten des Lebens - wie sie leben, wovon sie und mit wem sie leben, aber auch wie sie leiden vom Spätmittelalter bis zum Ende 18. Jahrhundert.
Diese Zeit, häufig als düster und brutal geschildert, ist aber auch eine innovative Zeit und wenn sie beim Lesen eine Brille benötigen, dann tragen sie das Mittelalter auf der Nase.
Und auf dem Weg durch die Stadt werden die "Bürgersteige hochgeklappt", wird "die Kurve gekratzt", "blau gemacht" , "nichts auf die lange Bank geschoben" und Vorsicht "der Hexenschuss" kann jeden an vielen Orten treffen - so manches geflügelte Wort wird fallen.
Berichtet wird von der Entstehung einer (mittelalterlichen) Stadt der Händler und Gewerbetreibenden und ihren Zünften. Das Handwerk hat auch in Aachen "goldenen Boden", wie die Arbeit der Tuchmacher, Nadler, Kupferschläger, Glockengießer, Bäcker u. a. zeigt, auch die Bader und Wundärzte sind Handwerker, lassen sich nieder und heilen auf manch schmerzvolle Weise.
Die Aachener Heiligtumsfahrt bringt nicht nur die Pilger in die Stadt, sie ist auch ein Wirtschaftsfaktor.
Aachen - die Stadt des Wassers, die zum Kurort wird. Kaiser, Könige und Fürsten, Päpste, Schwärmer und Schwindler. Die Kurgäste bringen aber nicht nur viel Geld in die Stadt, sie bringen auch Krankheiten mit wie die "galante" Krankheit; gefürchtet und hochansteckend.
Aachen - die Krönungsstadt deutscher Könige. Warum eigentlich in Aachen? Und die gekrönten Häupter wissen zu feiern ...
Der "schwarze Tod" bedroht die Existenz der Stadt und das Leben der Menschen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Christoffel berichtet über das Leben der Menschen in Aachen in vielen Facetten des Lebens - wie sie leben, wovon sie und mit wem sie leben, aber auch wie sie leiden vom Spätmittelalter bis zum Ende 18. Jahrhundert.
Diese Zeit, häufig als düster und brutal geschildert, ist aber auch eine innovative Zeit und wenn sie beim Lesen eine Brille benötigen, dann tragen sie das Mittelalter auf der Nase.
Und auf dem Weg durch die Stadt werden die "Bürgersteige hochgeklappt", wird "die Kurve gekratzt", "blau gemacht" , "nichts auf die lange Bank geschoben" und Vorsicht "der Hexenschuss" kann jeden an vielen Orten treffen - so manches geflügelte Wort wird fallen.
Berichtet wird von der Entstehung einer (mittelalterlichen) Stadt der Händler und Gewerbetreibenden und ihren Zünften. Das Handwerk hat auch in Aachen "goldenen Boden", wie die Arbeit der Tuchmacher, Nadler, Kupferschläger, Glockengießer, Bäcker u. a. zeigt, auch die Bader und Wundärzte sind Handwerker, lassen sich nieder und heilen auf manch schmerzvolle Weise.
Die Aachener Heiligtumsfahrt bringt nicht nur die Pilger in die Stadt, sie ist auch ein Wirtschaftsfaktor.
Aachen - die Stadt des Wassers, die zum Kurort wird. Kaiser, Könige und Fürsten, Päpste, Schwärmer und Schwindler. Die Kurgäste bringen aber nicht nur viel Geld in die Stadt, sie bringen auch Krankheiten mit wie die "galante" Krankheit; gefürchtet und hochansteckend.
Aachen - die Krönungsstadt deutscher Könige. Warum eigentlich in Aachen? Und die gekrönten Häupter wissen zu feiern ...
Der "schwarze Tod" bedroht die Existenz der Stadt und das Leben der Menschen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Christoffel berichtet über das Leben der Menschen in Aachen in vielen Facetten des Lebens - wie sie leben, wovon sie und mit wem sie leben, aber auch wie sie leiden vom Spätmittelalter bis zum Ende 18. Jahrhundert.
Diese Zeit, häufig als düster und brutal geschildert, ist aber auch eine innovative Zeit und wenn sie beim Lesen eine Brille benötigen, dann tragen sie das Mittelalter auf der Nase.
Und auf dem Weg durch die Stadt werden die "Bürgersteige hochgeklappt", wird "die Kurve gekratzt", "blau gemacht" , "nichts auf die lange Bank geschoben" und Vorsicht "der Hexenschuss" kann jeden an vielen Orten treffen - so manches geflügelte Wort wird fallen.
Berichtet wird von der Entstehung einer (mittelalterlichen) Stadt der Händler und Gewerbetreibenden und ihren Zünften. Das Handwerk hat auch in Aachen "goldenen Boden", wie die Arbeit der Tuchmacher, Nadler, Kupferschläger, Glockengießer, Bäcker u. a. zeigt, auch die Bader und Wundärzte sind Handwerker, lassen sich nieder und heilen auf manch schmerzvolle Weise.
Die Aachener Heiligtumsfahrt bringt nicht nur die Pilger in die Stadt, sie ist auch ein Wirtschaftsfaktor.
Aachen - die Stadt des Wassers, die zum Kurort wird. Kaiser, Könige und Fürsten, Päpste, Schwärmer und Schwindler. Die Kurgäste bringen aber nicht nur viel Geld in die Stadt, sie bringen auch Krankheiten mit wie die "galante" Krankheit; gefürchtet und hochansteckend.
Aachen - die Krönungsstadt deutscher Könige. Warum eigentlich in Aachen? Und die gekrönten Häupter wissen zu feiern ...
Der "schwarze Tod" bedroht die Existenz der Stadt und das Leben der Menschen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Der Christoffel berichtet über das Leben der Menschen in Aachen in vielen Facetten des Lebens - wie sie leben, wovon sie und mit wem sie leben, aber auch wie sie leiden vom Spätmittelalter bis zum Ende 18. Jahrhundert.
Diese Zeit, häufig als düster und brutal geschildert, ist aber auch eine innovative Zeit und wenn sie beim Lesen eine Brille benötigen, dann tragen sie das Mittelalter auf der Nase.
Und auf dem Weg durch die Stadt werden die "Bürgersteige hochgeklappt", wird "die Kurve gekratzt", "blau gemacht" , "nichts auf die lange Bank geschoben" und Vorsicht "der Hexenschuss" kann jeden an vielen Orten treffen - so manches geflügelte Wort wird fallen.
Berichtet wird von der Entstehung einer (mittelalterlichen) Stadt der Händler und Gewerbetreibenden und ihren Zünften. Das Handwerk hat auch in Aachen "goldenen Boden", wie die Arbeit der Tuchmacher, Nadler, Kupferschläger, Glockengießer, Bäcker u. a. zeigt, auch die Bader und Wundärzte sind Handwerker, lassen sich nieder und heilen auf manch schmerzvolle Weise.
Die Aachener Heiligtumsfahrt bringt nicht nur die Pilger in die Stadt, sie ist auch ein Wirtschaftsfaktor.
Aachen - die Stadt des Wassers, die zum Kurort wird. Kaiser, Könige und Fürsten, Päpste, Schwärmer und Schwindler. Die Kurgäste bringen aber nicht nur viel Geld in die Stadt, sie bringen auch Krankheiten mit wie die "galante" Krankheit; gefürchtet und hochansteckend.
Aachen - die Krönungsstadt deutscher Könige. Warum eigentlich in Aachen? Und die gekrönten Häupter wissen zu feiern ...
Der "schwarze Tod" bedroht die Existenz der Stadt und das Leben der Menschen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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1764. Auch nach Ende des Siebenjährigen Krieges kommt das westfälische Lippstadt nicht zur Ruhe: Eine gewaltige Explosion macht die Stadt beinahe dem Erdboden gleich. Ein Unfall? Menschen verschwinden. Zufall? Eine Zunge wird gefunden. Ein Zeichen?
2010. Das Schicksal des Lippstädter Kaufmanns Ferdinand Overkamp beschäftigt einen jungen Studenten, Oliver Thielsen. Dieser stößt nicht nur auf ein lang gehütetes, finsteres Geheimnis, sondern findet auch seine große Liebe …
Aktualisiert: 2023-03-07
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1764. Auch nach Ende des Siebenjährigen Krieges kommt das westfälische Lippstadt nicht zur Ruhe: Eine gewaltige Explosion macht die Stadt beinahe dem Erdboden gleich. Ein Unfall? Menschen verschwinden. Zufall? Eine Zunge wird gefunden. Ein Zeichen?
2010. Das Schicksal des Lippstädter Kaufmanns Ferdinand Overkamp beschäftigt einen jungen Studenten, Oliver Thielsen. Dieser stößt nicht nur auf ein lang gehütetes, finsteres Geheimnis, sondern findet auch seine große Liebe …
Aktualisiert: 2023-03-07
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Alle glauben Friedrich Schlegel! Er schrieb über Goethes Wilhelm Meisters Lehrjahre, der Protagonist Wilhelm stehe nicht nur im Mittelpunkt, sondern sämtliche weiteren Figuren seien auch funktional auf ihn zugeschrieben. Bis in die Gegenwart hält die Literaturwissenschaft an dieser Behauptung fest – zu Unrecht, wie Daniela Tannebaum beweist. Zwar steht Wilhelms Lebensweg im Zentrum, doch auch seine Wegbereiter und -begleiter durchlaufen einen ganz persönlichen Bildungsprozess. Insbesondere die Frauenfiguren sind es, die sich, bewusst oder unbewusst, nach Entfaltung ihrer Persönlichkeit sehnen. In drei ausgewählten Beispielen – Madame Melina, Mignon und die Schöne Seele – rollt die Autorin drei unterschiedliche Bildungs- und Selbstfindungsprozesse auf und zeigt: Es gibt viele Wege des weiblichen Werdens.
Aktualisiert: 2020-03-04
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Japan, Anfang des 19. Jahrhunderts: Der junge Jacob de Zoet kommt mit einer Gruppe Handelsabgeordneter aus Niederländisch-Indien auf die Insel Dejima im Hafen von Nagasaki. Obwohl verheiratet, verliebt er sich bald unsterblich in die Hebamme Orito Aibagawa. Ihre Verbindung steht aber unter keinem guten Stern, denn Ausländern ist es verboten, das japanische Festland zu betreten. Weiterer Ärger droht, als Jacob sich gegen seine Vorgesetzten stellt und sich weigert, das gefälschte Verzeichnis einer Schiffsladung zu unterzeichnen. Aber auch Oritos Schicksal nimmt eine schreckliche Wendung ... Ein spannender und aufwühlender historischer Roman über die Liebe, gelesen von Doris Wolters und Johannes Steck.
Aktualisiert: 2020-07-09
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